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Der Fall Hoyzer


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Der Fall Hoyzer Die beiden Autoren decken in diesem Werk den kompletten Wettskandal vom Winter 2005 auf, sie beschreiben Hoyzers Verwicklungen darin und erwähnen nebenbei auch noch andere beteiligte Personen. Der Satz am Umschlag, dass sich der Bericht "wie ein rasanter Krimi liest" ist keinesfalls übertrieben. Der Einstieg in das Werk beginnt sofort mitten in den Darstellungen, ohne unnötiges Herumgerede. Die Autoren bringen ihre Einstellung zu Hoyzer (den sie zum Zeitpunkt der Bekanntmachung der Geschehnisse eine Zeitlang begleiteten) völlig offen rüber, es gibt kein langweiliges theoretisieren, sondern die menschlichen Aspekte dieses Skandals werden hervorgehoben. Der Inhalt ist in einer einfachen, verständlichen Sprache geschrieben und dadurch besonders leicht und angenehm zu lesen. Dies kombiniert mit der interessanten Darstellung bringt den Leser dazu, das Buch kaum mehr aus der Hand legen zu wollen. Einziger Knackpunkt an dem Werk ist, dass der gesamte Inhalt nicht vollständig scheint, es entsteht der Eindruck, als würden wichtige Details und Zusammenhänge in den Erläuterungen fehlen. Ansonsten aber absolut empfehlenswert für alle Leser, die näheres über diesen Knalleffekt erfahren möchten, der doch einige Zeit durch die Medien geisterte und nicht nur den deutschen Fußball betraf.

Die beiden Autoren decken in diesem Werk den kompletten Wettskandal vom Winter 2005 auf, sie beschreiben Hoyzers Verwicklungen darin und erwähnen nebenbei auch noch andere beteiligte Personen.

weitere Rezensionen von Ursula Breit-Silvester

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rezensiert seit
Buchtitel
4
05.12.2005
5
05.12.2005

Der Satz am Umschlag, dass sich der Bericht "wie ein rasanter Krimi liest" ist keinesfalls übertrieben. Der Einstieg in das Werk beginnt sofort mitten in den Darstellungen, ohne unnötiges Herumgerede. Die Autoren bringen ihre Einstellung zu Hoyzer (den sie zum Zeitpunkt der Bekanntmachung der Geschehnisse eine Zeitlang begleiteten) völlig offen rüber, es gibt kein langweiliges theoretisieren, sondern die menschlichen Aspekte dieses Skandals werden hervorgehoben.

Der Inhalt ist in einer einfachen, verständlichen Sprache geschrieben und dadurch besonders leicht und angenehm zu lesen. Dies kombiniert mit der interessanten Darstellung bringt den Leser dazu, das Buch kaum mehr aus der Hand legen zu wollen.

Einziger Knackpunkt an dem Werk ist, dass der gesamte Inhalt nicht vollständig scheint, es entsteht der Eindruck, als würden wichtige Details und Zusammenhänge in den Erläuterungen fehlen. Ansonsten aber absolut empfehlenswert für alle Leser, die näheres über diesen Knalleffekt erfahren möchten, der doch einige Zeit durch die Medien geisterte und nicht nur den deutschen Fußball betraf.

geschrieben am 05.12.2005 | 184 Wörter | 1109 Zeichen

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