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Asche und Phönix


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Rezension von

Bibi Blocksberg

Asche und Phönix Kai Meyers neustes Werk erinnert vom Cover her sehr an die bekannte Arkadien-Trilogie. Inhaltlich jedoch, erwartet den Leser eine völlig neue Welt, die nicht minder spannend ist, als seine bekannten Werke. Schauplatz des Geschehens ist zunächst ein Hotel in London. Ash, eine jugendliche Diebin vergreift sich als Aushilfe getarnt an den Börsen der edlen Gäste, darunter auch die Suite des berühmten Jungschauspielers Parker. Wider Erwarten bleibt dieser nicht bis zum Ende der Premierenfeier, sondern kehrt nach einem öffentlichen Zerwürfniss mit seinem Vater früher ins Hotel zurück. Hier ertappt er Ash auf frischer Tat und nutzt dies aus, sich bei ihr einzunisten, um so dem Medienrummel und seiner übernatürlichen Aufpasserin zu entkommen. Zu Beginn der Geschichte werden gleich viele Fragen aufgeworfen: Warum ist Cimmena nie älter geworden? Wohin soll die Flucht gehen? Warum hat Parker diese Anfälle? Vor wem fliehen sie überhaupt? Schon bald ist klar, dass die Reise nach Frankreich geht, damit Parker sich mit seinem Vater aussprechen kann. Was beide nicht ahnen: Sein Vater hat mit einer teuflischen Figur vor vielen Jahren einen Pakt geschlossen, für den Parker nun bezahlen soll. Die Geschichte um Parker und Ash hat alles, aber wirklich alles, was einen guten Roman ausmacht. Lange weiß der Leser nicht, wie alles zusammenhängt, wer nun gut und wer eigentlich böse ist. Es gibt viele unerwartete Wendungen, magische Ereignisse, die nicht vorherzusehen sind und natürlich auch noch etwas Platz für die junge Liebe. Die Handlung, die zunächst in London beginnt, erstreckt sich dann bis an die Mittelmeerküste und weist sowohl realistische als auch viel fantastische Elemente auf. Realität und Fantasy wird hier so geschickt verwoben, wie man es aus Meyers Werken bereits kennt und liebt. Dazu kommt noch der gewohnt fantastische Schreibstil, in dem man sich von der ersten Seite an verliert, so dass man das Buch erst zur Seite legen kann, wenn der letzte Satz gelesen ist. Aus meiner Sicht handelt es sich um ein Buch, das man mehrmals lesen kann, und sogar sollte.

Kai Meyers neustes Werk erinnert vom Cover her sehr an die bekannte Arkadien-Trilogie. Inhaltlich jedoch, erwartet den Leser eine völlig neue Welt, die nicht minder spannend ist, als seine bekannten Werke.

weitere Rezensionen von Bibi Blocksberg

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rezensiert seit
Buchtitel
4
12.09.2015

Schauplatz des Geschehens ist zunächst ein Hotel in London. Ash, eine jugendliche Diebin vergreift sich als Aushilfe getarnt an den Börsen der edlen Gäste, darunter auch die Suite des berühmten Jungschauspielers Parker. Wider Erwarten bleibt dieser nicht bis zum Ende der Premierenfeier, sondern kehrt nach einem öffentlichen Zerwürfniss mit seinem Vater früher ins Hotel zurück. Hier ertappt er Ash auf frischer Tat und nutzt dies aus, sich bei ihr einzunisten, um so dem Medienrummel und seiner übernatürlichen Aufpasserin zu entkommen.

Zu Beginn der Geschichte werden gleich viele Fragen aufgeworfen: Warum ist Cimmena nie älter geworden? Wohin soll die Flucht gehen? Warum hat Parker diese Anfälle? Vor wem fliehen sie überhaupt?

Schon bald ist klar, dass die Reise nach Frankreich geht, damit Parker sich mit seinem Vater aussprechen kann. Was beide nicht ahnen: Sein Vater hat mit einer teuflischen Figur vor vielen Jahren einen Pakt geschlossen, für den Parker nun bezahlen soll.

Die Geschichte um Parker und Ash hat alles, aber wirklich alles, was einen guten Roman ausmacht. Lange weiß der Leser nicht, wie alles zusammenhängt, wer nun gut und wer eigentlich böse ist. Es gibt viele unerwartete Wendungen, magische Ereignisse, die nicht vorherzusehen sind und natürlich auch noch etwas Platz für die junge Liebe.

Die Handlung, die zunächst in London beginnt, erstreckt sich dann bis an die Mittelmeerküste und weist sowohl realistische als auch viel fantastische Elemente auf. Realität und Fantasy wird hier so geschickt verwoben, wie man es aus Meyers Werken bereits kennt und liebt.

Dazu kommt noch der gewohnt fantastische Schreibstil, in dem man sich von der ersten Seite an verliert, so dass man das Buch erst zur Seite legen kann, wenn der letzte Satz gelesen ist.

Aus meiner Sicht handelt es sich um ein Buch, das man mehrmals lesen kann, und sogar sollte.

geschrieben am 13.02.2013 | 327 Wörter | 1752 Zeichen

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