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Leviathan


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Rezension von

Lena Becher

Leviathan Der Schriftsteller Peter Aaron wird von zwei FBI-Beamten aufgesucht, da sich in Wisconsin ein Mann in die Luft gesprengt hat, in dessen Jackentasche man einen Zettel mit seinem Namen gefunden hat. Es handelt sich um seinen besten Freund Ben Sachs. Den FBI-Agenten gegenüber schweigt er, doch weil er weiß, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sie die Umstände aufgeklärt haben, schreibt er in der Zeit, die ihm noch verbleibt dieses Buch. Zwei Monate später stehen die FBI-Beamten vor Peter´s Türe und er zeigt ihnen seine Aufzeichnungen. Da Ben tot ist, sollen sie alles erfahren. Von dem Unfall, der Ben´s Leben verändert hat, von seinem Spaziergang im Wald, an dessen Ende es zwei Tote gibt, von Lillian Stern und Maria Turner und von dem „Phantom der Freiheit“. Peter hat die Geschichte seines besten Freundes aufgeschrieben. So wie dieser sie ihm erzählt hat. Er wertet nicht, er urteilt nicht. Er erzählt. Der Autor schreibt als Ich- Erzähler in der Person von Peter Aaron, lässt aber die Dialoge in wörtlicher Rede passieren. Er schreibt in verständlicher, streckenweise nüchterner Sprache, und gibt dem Leser dabei nie das Gefühl, den Überblick zu verlieren. Insgesamt ein lesenswertes Buch!

Der Schriftsteller Peter Aaron wird von zwei FBI-Beamten aufgesucht, da sich in Wisconsin ein Mann in die Luft gesprengt hat, in dessen Jackentasche man einen Zettel mit seinem Namen gefunden hat. Es handelt sich um seinen besten Freund Ben Sachs. Den FBI-Agenten gegenüber schweigt er, doch weil er weiß, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sie die Umstände aufgeklärt haben, schreibt er in der Zeit, die ihm noch verbleibt dieses Buch.

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rezensiert seit
Buchtitel
1
26.09.2005

Zwei Monate später stehen die FBI-Beamten vor Peter´s Türe und er zeigt ihnen seine Aufzeichnungen. Da Ben tot ist, sollen sie alles erfahren. Von dem Unfall, der Ben´s Leben verändert hat, von seinem Spaziergang im Wald, an dessen Ende es zwei Tote gibt, von Lillian Stern und Maria Turner und von dem „Phantom der Freiheit“. Peter hat die Geschichte seines besten Freundes aufgeschrieben. So wie dieser sie ihm erzählt hat. Er wertet nicht, er urteilt nicht. Er erzählt.

Der Autor schreibt als Ich- Erzähler in der Person von Peter Aaron, lässt aber die Dialoge in wörtlicher Rede passieren. Er schreibt in verständlicher, streckenweise nüchterner Sprache, und gibt dem Leser dabei nie das Gefühl, den Überblick zu verlieren.

Insgesamt ein lesenswertes Buch!

geschrieben am 26.09.2005 | 195 Wörter | 1009 Zeichen

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