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Mein Freund Murmel


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Martina Meier

Mein Freund Murmel Es dauert gar nicht mehr lange, und dann steht Ostern vor der Tür. Wer die typischen Ostergeschichten für Kinder nicht mag, der findet vielleicht in Astrid Krömers "Mein Freund Murmel" eine Alternative. Murmel ist ein kleiner Hase, der Abend für Abend unter einer großen Eiche sitzt und den Sonnenuntergang betrachtet. Eines Abends hört er ein lautes Rascheln - und plumps - sitzt da doch tatsächlich ein kleiner Vogel neben ihm im Gras. Es ist Max, der aus seinem Nest hoch oben in den Wipfeln der Eiche gefallen ist. Murmel ruft all seine Geschwister zusammen und Freunde zusammen, denn Max möchte gerne wieder in sein Nest hinauf, ohne dass er nämlich nicht einschlafen kann. Aber alles, was die muntere Schar auch versucht, schlägt fehlt. Es geht nicht Huckepack den Baum hinauf und auch die eigens angefertigte Leiter reicht nur bis zu den ersten Ästen. Das Nest sitzt einfach zu weit oben, und daußen wird es immer dunkler. Doch die Geschichte hat natürlich ein "Happy End". Irgendwann gelingt die Rückkehr - und es hat sich eine echte Freundschaft entwickelt zwischen Max und dem Hasen Murmel. Die Geschichte von Murmel wird von Astrid Krömer einfühlsam erzählt. Farbige Bilder unterstreichen die Harmonie der Geschichte. Und nicht nur visuell ist das Buch ansprechend gestaltet: der kleine Hase Murmel bietet zudem ein ganz besonderes sinnliches Erleben. Astrid Krömer wurde 1966 in Hamburg geboren, studierte Illustration und gründete mit acht anderen Illustratoren das "Atelier 9". Sie arbeitet heute freiberuflich für verschiedene Verlage und lebt mit ihrer Familie bei Kiel. Bei Kerle sind von ihr außerdem erschienen "Flaschenpost, schwimm übers Meer" und "Das Mädchen an der Krippe".

Es dauert gar nicht mehr lange, und dann steht Ostern vor der Tür. Wer die typischen Ostergeschichten für Kinder nicht mag, der findet vielleicht in Astrid Krömers "Mein Freund Murmel" eine Alternative.

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Murmel ist ein kleiner Hase, der Abend für Abend unter einer großen Eiche sitzt und den Sonnenuntergang betrachtet. Eines Abends hört er ein lautes Rascheln - und plumps - sitzt da doch tatsächlich ein kleiner Vogel neben ihm im Gras. Es ist Max, der aus seinem Nest hoch oben in den Wipfeln der Eiche gefallen ist.

Murmel ruft all seine Geschwister zusammen und Freunde zusammen, denn Max möchte gerne wieder in sein Nest hinauf, ohne dass er nämlich nicht einschlafen kann. Aber alles, was die muntere Schar auch versucht, schlägt fehlt. Es geht nicht Huckepack den Baum hinauf und auch die eigens angefertigte Leiter reicht nur bis zu den ersten Ästen. Das Nest sitzt einfach zu weit oben, und daußen wird es immer dunkler. Doch die Geschichte hat natürlich ein "Happy End". Irgendwann gelingt die Rückkehr - und es hat sich eine echte Freundschaft entwickelt zwischen Max und dem Hasen Murmel.

Die Geschichte von Murmel wird von Astrid Krömer einfühlsam erzählt. Farbige Bilder unterstreichen die Harmonie der Geschichte. Und nicht nur visuell ist das Buch ansprechend gestaltet: der kleine Hase Murmel bietet zudem ein ganz besonderes sinnliches Erleben.

Astrid Krömer wurde 1966 in Hamburg geboren, studierte Illustration und gründete mit acht anderen Illustratoren das "Atelier 9". Sie arbeitet heute freiberuflich für verschiedene Verlage und lebt mit ihrer Familie bei Kiel. Bei Kerle sind von ihr außerdem erschienen "Flaschenpost, schwimm übers Meer" und "Das Mädchen an der Krippe".

geschrieben am 08.03.2005 | 266 Wörter | 1429 Zeichen

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