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Eiskalt


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Eiskalt Der Thriller handelt von Micky, die als Jugendliche den Mord an ihren Eltern und als Erwachsene während ihrer Tätigkeit als Polizistin den Mord an ihrem Freund gesehen hat und selbst jedes Mal nur mit knapper Not entkommen ist. Nun möchte sie Ruhe in einer einsamen Gegend in Alaska finden... Dies ist ein Thriller, der unter die Haut geht. Grausame Geschehnisse in Augenblicken, in denen niemand damit rechnet, vermitteln dem Leser ein Gefühl im Magen, als würde er Achterbahn fahren. Der Großteil der Geschehnisse findet an einem einzigen Nachmittag statt, wobei die einzelnen Kapiteln im Takt von einigen Minuten aneinandergereiht sind, was die Spannung ungemein erhöht und es dem Leser besonders erschwert, das Buch aus der Hand zu legen. Es gibt auch keine unnötigen Ausschweifungen, jede Zeile handelt direkt vom Geschehen. Der Text ist einfach und sehr flüssig zu lesen, der Leser kann sich die Geschehnisse direkt bildlich vorstellen als wäre er mittendrin im Geschehen. Die blutigen Szenen sind nichts für schwache Nerven, jedoch eine Freude für jeden Thriller-Fan, für welchen das Buch auf jeden Fall empfehlenswert ist.

Der Thriller handelt von Micky, die als Jugendliche den Mord an ihren Eltern und als Erwachsene während ihrer Tätigkeit als Polizistin den Mord an ihrem Freund gesehen hat und selbst jedes Mal nur mit knapper Not entkommen ist. Nun möchte sie Ruhe in einer einsamen Gegend in Alaska finden...

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Dies ist ein Thriller, der unter die Haut geht. Grausame Geschehnisse in Augenblicken, in denen niemand damit rechnet, vermitteln dem Leser ein Gefühl im Magen, als würde er Achterbahn fahren. Der Großteil der Geschehnisse findet an einem einzigen Nachmittag statt, wobei die einzelnen Kapiteln im Takt von einigen Minuten aneinandergereiht sind, was die Spannung ungemein erhöht und es dem Leser besonders erschwert, das Buch aus der Hand zu legen. Es gibt auch keine unnötigen Ausschweifungen, jede Zeile handelt direkt vom Geschehen.

Der Text ist einfach und sehr flüssig zu lesen, der Leser kann sich die Geschehnisse direkt bildlich vorstellen als wäre er mittendrin im Geschehen.

Die blutigen Szenen sind nichts für schwache Nerven, jedoch eine Freude für jeden Thriller-Fan, für welchen das Buch auf jeden Fall empfehlenswert ist.

geschrieben am 20.09.2004 | 177 Wörter | 954 Zeichen

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