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Halloween


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Halloween Der Titel „Halloween“ führt leicht in die Irre - erwartet wird Horror oder wenigstens thrillermäßiges. Damit kann das Buch nicht dienen, da der Titel zwar auch auf den Zeitpunkt der Handlung hinweist, aber nur leicht unheimliches zu bieten hat. In dem Buch dreht sich alles um 3 bei einem Autounfall verstorbene Jugendliche und um diejenigen, die den Unfall überlebt haben, wobei einer der Verstorbenen selbst die Geschichte erzählt. Die Toten begleiten nach dem Unfall die Überlebenden und auch andere mit dem Unfall gefühlsmäßig stark verbundene Personen und dokumentieren die Gefühle aller Beteiligten in für die Lebenden nicht hörbaren Gesprächen. Allein das 1. Kapitel, welches quasi eine Einleitung ist, und in welchem der Autounfall aus der Sicht des Erzählers geschildert wird, lässt den Leser erschauen. Und obwohl dieser Stil (aus der Sicht der Toten) zu Schreiben eher ungewöhnlich ist, und auch offensichtliche gruselige Aspekte bzw. Vorkommnisse fehlen, schleicht sich bei dem Leser das ganze Buch hindurch doch ab und zu ein unangenehmes Gefühl ein. Die Gedanken der verstorbenen Jugendlichen sind teilweise sehr sprunghaft, die Geschichte handelt abwechselnd in der Vergangenheit (Zeitpunkt des Unfalls) und in der Gegenwart (ein Jahr danach), dadurch wird das Buch etwas schwer lesbar, da sich der Leser jedes Mal von neuem bewusst werden muss, wo die Erzählung gerade steht. Trotzdem ist dies eine einmalige Geschichte, wenn man sich nicht zu viel „grausames“ erwartet.

Der Titel „Halloween“ führt leicht in die Irre - erwartet wird Horror oder wenigstens thrillermäßiges. Damit kann das Buch nicht dienen, da der Titel zwar auch auf den Zeitpunkt der Handlung hinweist, aber nur leicht unheimliches zu bieten hat.

weitere Rezensionen von Ursula Breit-Silvester

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rezensiert seit
Buchtitel
4
05.12.2005
5
05.12.2005

In dem Buch dreht sich alles um 3 bei einem Autounfall verstorbene Jugendliche und um diejenigen, die den Unfall überlebt haben, wobei einer der Verstorbenen selbst die Geschichte erzählt. Die Toten begleiten nach dem Unfall die Überlebenden und auch andere mit dem Unfall gefühlsmäßig stark verbundene Personen und dokumentieren die Gefühle aller Beteiligten in für die Lebenden nicht hörbaren Gesprächen.

Allein das 1. Kapitel, welches quasi eine Einleitung ist, und in welchem der Autounfall aus der Sicht des Erzählers geschildert wird, lässt den Leser erschauen. Und obwohl dieser Stil (aus der Sicht der Toten) zu Schreiben eher ungewöhnlich ist, und auch offensichtliche gruselige Aspekte bzw. Vorkommnisse fehlen, schleicht sich bei dem Leser das ganze Buch hindurch doch ab und zu ein unangenehmes Gefühl ein.

Die Gedanken der verstorbenen Jugendlichen sind teilweise sehr sprunghaft, die Geschichte handelt abwechselnd in der Vergangenheit (Zeitpunkt des Unfalls) und in der Gegenwart (ein Jahr danach), dadurch wird das Buch etwas schwer lesbar, da sich der Leser jedes Mal von neuem bewusst werden muss, wo die Erzählung gerade steht. Trotzdem ist dies eine einmalige Geschichte, wenn man sich nicht zu viel „grausames“ erwartet.

geschrieben am 06.09.2004 | 225 Wörter | 1261 Zeichen

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