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Friede ihren Seelen


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Friede ihren Seelen Der Koch Stefan Timmer hat soeben erst sein eigenes Restaurant eröffnet, als sich mysteriöse Todesfälle in seinem Lokal ereignen. Von Anfang an ist klar, dass ein unheimliches kleines Mädchen in irgendeiner Weise mit diesen Todesfällen zu tun hat, obwohl Timmers Frau Mirja einige Zeit braucht, um sich dessen bewusst zu werden. Die Geschichte ist Spannung pur. Vor allem das sich wiederholende plötzliche Auftauchen und Verschwinden des Mädchens bereitet dem Leser ein angenehm gruseliges Gefühl. Dies ist eines der wenigen Bücher, bei dem Selbstdisziplin gefragt ist, um es auch wieder aus der Hand zu legen und nicht in einem durchzulesen und dabei die Welt rundherum zu vergessen. Der Autor versteht es, mit seiner einfachen Ausdrucksweise den Leser zu fesseln. Die Spannung besteht das ganze Buch hindurch, es gibt kaum Ausschweifungen und keine langweiligen Passagen. Jeder Moment dreht sich nur um das Geheimnisvolle. Leider gibt es auch einige Druckfehler. Auch die Anzahl der Todesfälle in der Kurzbeschreibung am Buchrücken stimmt nicht mit der tatsächlichen Anzahl überein. Trotzdem ist das buch für alle Thriller-Liebhaber zu empfehlen.

Der Koch Stefan Timmer hat soeben erst sein eigenes Restaurant eröffnet, als sich mysteriöse Todesfälle in seinem Lokal ereignen. Von Anfang an ist klar, dass ein unheimliches kleines Mädchen in irgendeiner Weise mit diesen Todesfällen zu tun hat, obwohl Timmers Frau Mirja einige Zeit braucht, um sich dessen bewusst zu werden.

weitere Rezensionen von Ursula Breit-Silvester

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rezensiert seit
Buchtitel
4
05.12.2005
5
05.12.2005

Die Geschichte ist Spannung pur. Vor allem das sich wiederholende plötzliche Auftauchen und Verschwinden des Mädchens bereitet dem Leser ein angenehm gruseliges Gefühl.

Dies ist eines der wenigen Bücher, bei dem Selbstdisziplin gefragt ist, um es auch wieder aus der Hand zu legen und nicht in einem durchzulesen und dabei die Welt rundherum zu vergessen.

Der Autor versteht es, mit seiner einfachen Ausdrucksweise den Leser zu fesseln. Die Spannung besteht das ganze Buch hindurch, es gibt kaum Ausschweifungen und keine langweiligen Passagen. Jeder Moment dreht sich nur um das Geheimnisvolle.

Leider gibt es auch einige Druckfehler. Auch die Anzahl der Todesfälle in der Kurzbeschreibung am Buchrücken stimmt nicht mit der tatsächlichen Anzahl überein. Trotzdem ist das buch für alle Thriller-Liebhaber zu empfehlen.

geschrieben am 06.09.2004 | 173 Wörter | 976 Zeichen

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