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Elfenlicht


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Rezension von

Anna Kneisel

Elfenlicht Die Trolle sind zurück und bedrohen Albenmark. In ihrer Verzweiflung zerstört die Elfenkönigin Emerelle einen Albenpfad und tausende Trollkrieger stürzen ins Nichts. Dadurch hat Emerelle jedoch auch ein Loch ins goldene Netz gerissen, das einst die Alben zum Schutz ihrer Kinder vor den Yingiz, bedrohlichen Schattenwesen, woben. Einige dieser Wesen dringen ins Herzland vor und verbreiten auf der Jagd nach Seelen Tod und Entsetzen. Die Elfenkönigin schickt ihren Schwertmeister Ollowain mit einer Koboldin nach Iskendria zur Bibliothek um die Hüter des Wissens um Rat zu fragen. Plötzlich lauern überall Gefahren, die scheinbar nur von den Kindern des Menschenkönigs Alfadas aus dem Fjordland abgewendet werden können. Alle Seiten in diesem aussichtslosen und zerstörerischen Krieg stehen vor schweren Entscheidungen, die mit großen Verlusten einher gehen. „Elfenlicht“ ist eine unmittelbare Fortsetzung von „Elfenwinter“ und somit der dritte Teil in Bernhard Hennens Elfensaga. Wer die ersten beiden Teile der Saga gelesen hat, wird feststellen, dass hier nun alle Fäden zusammenlaufen. Der Devanthar erhält hier ebenso seine Rolle wie die verschiedenen Völker der Elfen, Menschen, Trolle, Lutin, Kentauren, Minotauren, der Yingiz und so weiter. Elfen bekommen auf einmal sehr menschliche Schwächen und die Gelegenheit, sich von ihrer schlechten Seite zu zeigen, wenn ein Elfenfürst seine Frau wegen ihrer Untreue foltern lässt und Emerelle mit ihren Prinzipien ringt. Tjured, der neue „eine Gott“ der Menschen scheint grausame Ziele zu verfolgen, während Trolle, von denen man es am wenigsten erwartet, auch mal Gnade zeigen. Es ist ein einziges Blutvergießen, das alles Leben zu verschlingen droht, wenn nicht jemand noch im letzten Moment eine rettende Idee bekommt. Hennen ist mit „Elfenlicht“ ein starker Roman gelungen, der so einige Überraschungen bereit hält.

Die Trolle sind zurück und bedrohen Albenmark. In ihrer Verzweiflung zerstört die Elfenkönigin Emerelle einen Albenpfad und tausende Trollkrieger stürzen ins Nichts. Dadurch hat Emerelle jedoch auch ein Loch ins goldene Netz gerissen, das einst die Alben zum Schutz ihrer Kinder vor den Yingiz, bedrohlichen Schattenwesen, woben. Einige dieser Wesen dringen ins Herzland vor und verbreiten auf der Jagd nach Seelen Tod und Entsetzen.

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Die Elfenkönigin schickt ihren Schwertmeister Ollowain mit einer Koboldin nach Iskendria zur Bibliothek um die Hüter des Wissens um Rat zu fragen. Plötzlich lauern überall Gefahren, die scheinbar nur von den Kindern des Menschenkönigs Alfadas aus dem Fjordland abgewendet werden können. Alle Seiten in diesem aussichtslosen und zerstörerischen Krieg stehen vor schweren Entscheidungen, die mit großen Verlusten einher gehen.

„Elfenlicht“ ist eine unmittelbare Fortsetzung von „Elfenwinter“ und somit der dritte Teil in Bernhard Hennens Elfensaga. Wer die ersten beiden Teile der Saga gelesen hat, wird feststellen, dass hier nun alle Fäden zusammenlaufen. Der Devanthar erhält hier ebenso seine Rolle wie die verschiedenen Völker der Elfen, Menschen, Trolle, Lutin, Kentauren, Minotauren, der Yingiz und so weiter.

Elfen bekommen auf einmal sehr menschliche Schwächen und die Gelegenheit, sich von ihrer schlechten Seite zu zeigen, wenn ein Elfenfürst seine Frau wegen ihrer Untreue foltern lässt und Emerelle mit ihren Prinzipien ringt. Tjured, der neue „eine Gott“ der Menschen scheint grausame Ziele zu verfolgen, während Trolle, von denen man es am wenigsten erwartet, auch mal Gnade zeigen. Es ist ein einziges Blutvergießen, das alles Leben zu verschlingen droht, wenn nicht jemand noch im letzten Moment eine rettende Idee bekommt.

Hennen ist mit „Elfenlicht“ ein starker Roman gelungen, der so einige Überraschungen bereit hält.

geschrieben am 13.09.2008 | 273 Wörter | 1598 Zeichen

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