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Ulf Abraham


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Prof. Dr. Ulf Abraham leistete nach dem Abitur zivilen Ersatzdienst u.a. in einem psychiatrischen Fachkrankenhaus und studierte danach Deutsche und Englische Philologie in Erlangen und Freiburg/Br. Während und nach dem Studium engagiert er sich in der Autorenvereinigung "Neue Gesellschaft für Literatur Erlangen".

Nach dem 1. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien (1980) promovierte er als Stipendiat der Studienstiftung des dt. Volkes mit "Der verhörte Held. Recht und Schuld Verhöre, Urteile und die Rede von Recht und Schuld im Werk Kafkas (1983)" und arbeitete nach dem 2. Staatsexamen (1985) vier Jahre als Gymnasiallehrer am Celtis-Gymnasium in Schweinfurt, wo er neben Deutsch und Englisch auch Ethik sowie Dramatisches Gestalten unterrichtete.

Von 1989 bis 1994 war er als wissenschaftlicher Assistent, nach der Habilitation (1994) als Privatdozent an der Universität Bamberg beschäftigt. Die Habilschrift (StilGestalten) erscheint bei Niemeyer (Tübingen 1996). Von Oktober 1995 bis Februar 1997 war er Vertreter, von 1997 bis 2005 Inhaber des Lehrstuhls für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (Nachf. A.C. Baumgärtner) an der Universität Würzburg.

Einen Ruf an die Freie Universität Berlin auf eine Professur für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur lehnt er im Sommer 2002 ab. Seit Anfang 2003 gehört er der Herausgeberrunde der Zeitschrift Praxis Deutsch an.

Im Sommersemester 2004 nimmt er eine Einladung an die Emory University in Atlanta, GA (USA) wahr, um dort am German Department den Schreibdidaktiker Gerd Bräuer bei der Einrichtung einer mehrsprachigen Online-Zeitung für Studierende und Schüler (Öffnet einen internen Link in einem neuen FensterISJ) zu unterstützen

2005 folgte er einem Ruf auf den Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Universität Bamberg.

Erstellt am 08.03.2008 von

Zuletzt geändert am 07.04.2008 von webcritics Administrator