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Zapfig: Ein Fall für die Kalte Sofie


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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Zapfig: Ein Fall für die Kalte Sofie Dies ist bereits der vierte Band der Krimireihe um die Rechtsmedizinerin Dr. Sofie Rosenhut; geschrieben von den Autorinnen Brigitte Riebe und Gesine Hirsch, die unter dem Pseudonym Felicitas Gruber ihre Romane veröffentlichen. Inhalt: Sofie und ihr Ex-Mann Kriminalkommissar Joe Lederer wollen wieder zusammenziehen und suchen eine gemeinsame Wohnung in München. Doch nicht nur private Probleme beschäftigen Sofie. Die schwangere Nathalie Grimm, Sekretärin in der Giesinger Privatbrauerei Rößlbier, wird nach einem feucht-fröhlichen Junggesellinnenabend tot aufgefunden. Und sie bleibt nicht die einzige Tote. Meine Meinung: Dem Leser werden mehrere Morde serviert, von denen nicht jeder gleich zu durchschauen ist. Daneben gibt es viel Lokalkolorit, unter anderem auch in bayerisch geschriebener wörtlicher Rede, was ich als nicht so gelungen empfinde. Doch das ist Geschmackssache. Auch an viel privaten Alltäglichkeiten von Sofie und ihrem Umfeld kann man sich erfreuen, was zu diesen Krimis dazu gehört. Hier erscheint mir der Anteil von Krimi und Privatleben sogar ziemlich ausgewogen. Fazit: Der Roman bietet einen unterhaltsamen Mix von Privatleben, Krimi und München. Man sollte allerdings die bayerische Sprache verstehen, um den Roman genießen zu können.

Dies ist bereits der vierte Band der Krimireihe um die Rechtsmedizinerin Dr. Sofie Rosenhut; geschrieben von den Autorinnen Brigitte Riebe und Gesine Hirsch, die unter dem Pseudonym Felicitas Gruber ihre Romane veröffentlichen.

Inhalt:

Sofie und ihr Ex-Mann Kriminalkommissar Joe Lederer wollen wieder zusammenziehen und suchen eine gemeinsame Wohnung in München.

Doch nicht nur private Probleme beschäftigen Sofie. Die schwangere Nathalie Grimm, Sekretärin in der Giesinger Privatbrauerei Rößlbier, wird nach einem feucht-fröhlichen Junggesellinnenabend tot aufgefunden. Und sie bleibt nicht die einzige Tote.

Meine Meinung:

Dem Leser werden mehrere Morde serviert, von denen nicht jeder gleich zu durchschauen ist. Daneben gibt es viel Lokalkolorit, unter anderem auch in bayerisch geschriebener wörtlicher Rede, was ich als nicht so gelungen empfinde. Doch das ist Geschmackssache. Auch an viel privaten Alltäglichkeiten von Sofie und ihrem Umfeld kann man sich erfreuen, was zu diesen Krimis dazu gehört. Hier erscheint mir der Anteil von Krimi und Privatleben sogar ziemlich ausgewogen.

Fazit:

Der Roman bietet einen unterhaltsamen Mix von Privatleben, Krimi und München.

Man sollte allerdings die bayerische Sprache verstehen, um den Roman genießen zu können.

geschrieben am 14.07.2018 | 178 Wörter | 1088 Zeichen

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