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Im Grab schaust du nach oben


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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Im Grab schaust du nach oben „Im Grab schaust du nach oben“, ist der neunte Alpen-Krimi von Jörg Maurer um Kommissar Hubertus Jennerwein und seinem Team. Inhalt: Der Schauplatz des Krimis ist der G7-Gipfel in Elmau. Jennerwein soll im Camp der Gipfel-Gegner Gewalttaten vorausschauend verhindern. Das ist gar nicht so einfach, denn neben den Politikern tummeln sich in und um den Kurort Demonstranten, Geheimdienste, Security, die Presse, Touristen und Einheimische. Der Kommissar wird sogar angegriffen und niedergeschlagen. Es gibt mehrere Tote, viele Verwicklungen und natürlich die Auflösung der Fälle. Altbekannte wie das Ehepaar Grasegger oder der Polizist Ostler und neue Gesichter wie die Mitglieder der Senf-Firma Glöckl werden gut gemischt präsentiert. Man muss aber nicht die vorhergehenden Krimis des Autors gelesen haben, um sich hier zurecht zu finden. Meine Meinung: Außergewöhnlich ist, dass der Autor seine Geschichte selbst vorliest. Und ich bin vom Vortrag des Autors begeistert. Vor allem die Altweiber-Stimme ist erheiternd. Ich habe einige Male herzhaft gelacht. Der „Abspann“ ist einfach köstlich. Fazit: Die humorvolle Lesung hat mich sehr gut unterhalten. Spannend, skurril, witzig und mit Lokalkolorit versetzt, überzeugt mich der Krimi. Die Hörfassung ist unbedingt zu empfehlen.

„Im Grab schaust du nach oben“, ist der neunte Alpen-Krimi von Jörg Maurer um Kommissar Hubertus Jennerwein und seinem Team.

Inhalt:

Der Schauplatz des Krimis ist der G7-Gipfel in Elmau. Jennerwein soll im Camp der Gipfel-Gegner Gewalttaten vorausschauend verhindern. Das ist gar nicht so einfach, denn neben den Politikern tummeln sich in und um den Kurort Demonstranten, Geheimdienste, Security, die Presse, Touristen und Einheimische. Der Kommissar wird sogar angegriffen und niedergeschlagen.

Es gibt mehrere Tote, viele Verwicklungen und natürlich die Auflösung der Fälle. Altbekannte wie das Ehepaar Grasegger oder der Polizist Ostler und neue Gesichter wie die Mitglieder der Senf-Firma Glöckl werden gut gemischt präsentiert. Man muss aber nicht die vorhergehenden Krimis des Autors gelesen haben, um sich hier zurecht zu finden.

Meine Meinung:

Außergewöhnlich ist, dass der Autor seine Geschichte selbst vorliest. Und ich bin vom Vortrag des Autors begeistert. Vor allem die Altweiber-Stimme ist erheiternd. Ich habe einige Male herzhaft gelacht. Der „Abspann“ ist einfach köstlich.

Fazit:

Die humorvolle Lesung hat mich sehr gut unterhalten. Spannend, skurril, witzig und mit Lokalkolorit versetzt, überzeugt mich der Krimi. Die Hörfassung ist unbedingt zu empfehlen.

geschrieben am 22.10.2017 | 184 Wörter | 1094 Zeichen

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