Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Die Wächter – Nacht der Inquisition


Statistiken
  • 3870 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Luitgard Gebhardt

Die Wächter – Nacht der Inquisition „Die Nacht der Inquisition.“ ist der dritte Band aus der Reihe „Die neuen Abenteuer der Wächter“ und der neunte Band des Wächter-Zyklus von Sergej Lukianenko. Die sogenannten „Anderen“ leben meist unerkannt unter den normalen Menschen. Es gibt sowohl lichte, als auch dunkle Andere; die einen sind gut und die anderen vorwiegend böse und selbstsüchtig. Vor langer Zeit wurde ein Waffenstillstand zwischen den beiden Lagern geschlossen und die zwei Organisationen, die „Wächter der Nacht“ und die „Wächter des Tages“ gegründet, um die Einhaltung des „Großen Vertrags“ zu überwachen. Inhalt: Das Buch ist in drei Teile gegliedert und beinhaltet eine abgeschlossene Geschichte, die auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. In den großen Städten Sibiriens halten sowohl die Wächter des Tages als auch die Wächter der Nacht das Gleichgewicht zwischen den Mächten. Nun hat sich der Zwist zwischen den beiden Organisationen auch in entlegene Teile Russlands, in die Taiga, ausgebreitet und sowohl der Dorfmilizionär Denissow muss sich mit Vertretern der Dunklen auseinandersetzen, als auch der neue Leiter der Kreisnachtwache Jewgeni Jurjewitsch Ugor. Außerdem haben sie es noch mit einer dritten Macht zu tun. Meine Meinung: Die Idee, neben normalen Menschen noch Andere, außergewöhnliche Menschen, zu erschaffen, ist ohne Frage besonders und in den Büchern von Sergej Lukianenko gut umgesetzt. Bei den Anderen gibt es gute und solche, die dunkel sind. Dort sind Hexen, Vampire, Gestaltwandler, Magier, Heiler und Schamanen mit unterschiedlichsten Fähigkeiten zusammengefasst. Die zwei Hauptfiguren sind detailliert, sympathisch und überzeugend dargestellt. Vor allem die Freundschaft zwischen den beiden hat mir gut gefallen. Der Gegenspieler der Kreiswachen erscheint allerdings erst spät und bleibt für mich verschwommen. Die Ereignisse steigern sich bis zum großen Finale. Die Geschichte ist spannend und unterhaltsam. Das Ende passt dazu. Einige Fragen, die eine Fortsetzung erwarten lassen, bleiben für mich offen. Fazit: Die Geschichte ist gut geschrieben, wenig vorhersehbar und unterhaltsam. Sie ist logisch aufgebaut und durchaus gelungen. Deshalb kann man sie Fans von Sergej Lukianenko und von Fantasy empfehlen.

„Die Nacht der Inquisition.“ ist der dritte Band aus der Reihe „Die neuen Abenteuer der Wächter“ und der neunte Band des Wächter-Zyklus von Sergej Lukianenko.

Die sogenannten „Anderen“ leben meist unerkannt unter den normalen Menschen. Es gibt sowohl lichte, als auch dunkle Andere; die einen sind gut und die anderen vorwiegend böse und selbstsüchtig. Vor langer Zeit wurde ein Waffenstillstand zwischen den beiden Lagern geschlossen und die zwei Organisationen, die „Wächter der Nacht“ und die „Wächter des Tages“ gegründet, um die Einhaltung des „Großen Vertrags“ zu überwachen.

Inhalt:

Das Buch ist in drei Teile gegliedert und beinhaltet eine abgeschlossene Geschichte, die auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann.

In den großen Städten Sibiriens halten sowohl die Wächter des Tages als auch die Wächter der Nacht das Gleichgewicht zwischen den Mächten. Nun hat sich der Zwist zwischen den beiden Organisationen auch in entlegene Teile Russlands, in die Taiga, ausgebreitet und sowohl der Dorfmilizionär Denissow muss sich mit Vertretern der Dunklen auseinandersetzen, als auch der neue Leiter der Kreisnachtwache Jewgeni Jurjewitsch Ugor.

Außerdem haben sie es noch mit einer dritten Macht zu tun.

Meine Meinung:

Die Idee, neben normalen Menschen noch Andere, außergewöhnliche Menschen, zu erschaffen, ist ohne Frage besonders und in den Büchern von Sergej Lukianenko gut umgesetzt. Bei den Anderen gibt es gute und solche, die dunkel sind. Dort sind Hexen, Vampire, Gestaltwandler, Magier, Heiler und Schamanen mit unterschiedlichsten Fähigkeiten zusammengefasst. Die zwei Hauptfiguren sind detailliert, sympathisch und überzeugend dargestellt. Vor allem die Freundschaft zwischen den beiden hat mir gut gefallen.

Der Gegenspieler der Kreiswachen erscheint allerdings erst spät und bleibt für mich verschwommen. Die Ereignisse steigern sich bis zum großen Finale. Die Geschichte ist spannend und unterhaltsam. Das Ende passt dazu. Einige Fragen, die eine Fortsetzung erwarten lassen, bleiben für mich offen.

Fazit:

Die Geschichte ist gut geschrieben, wenig vorhersehbar und unterhaltsam. Sie ist logisch aufgebaut und durchaus gelungen. Deshalb kann man sie Fans von Sergej Lukianenko und von Fantasy empfehlen.

geschrieben am 04.10.2016 | 321 Wörter | 1902 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen