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Die Krone des Schäfers: Ein Märchen von der Scheibenwelt


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Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
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  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Luitgard Gebhardt

Die Krone des Schäfers: Ein Märchen von der Scheibenwelt „Die Krone des Schäfers“ ist der letzte Scheibenwelt-Roman von Terry Prachett. Er ist im März 2015 gestorben. Inhalt: Tiffany Weh, die junge Hexe aus dem Kreideland, ist viel beschäftigt. Ihre Tage haben einfach nicht genügend Stunden, um allen Bedürftigen und Hilfesuchenden zu helfen. Ihre Beschützer, die Wir-sind-die-Größten passen auf sie auf und sind immer da, ob sie sie braucht oder auch nicht. Und dann steht sie einer großen Herausforderung gegenüber, der auch schon andere Hexen gegenüber standen. Die Elfen planen einen Angriff auf die menschliche Welt. Tiffany muss ihre Welt verteidigen und sie steht nicht alleine da. Der Autor hat hier einen wundervollen Roman geschaffen, den er zwar nicht komplett fertig stellen konnte, der mich aber trotzdem gut unterhalten hat und mich mitnahm in die Scheibenwelt. Der Roman ist flüssig zu lesen. Die Geschichte führt bekannte Handlungsstränge weiter, kann aber auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Ich freue mich, wieder auf Oma Wetterwachs, Nanny Ogg und die anderen Scheibenwelt Bewohner zu treffen. Die Sprache ist anders als in den vorherigen Bänden über die Scheibenwelt, manchmal etwas ordinär, dies hat meinen Lesefluss aber nicht gestört. Terry Pratchett war ein Meister des geschriebenen Wortes mit besonderen Ideen. Es ist schade, dass es keine weiteren Scheibenweltromane geben wird. Ich bin froh, dass er mit seiner Krankheit dieses Buch noch geschafft hat. Fazit: Ein gelungenes Märchen, das ein Muss für alle Scheibenwelt-Fans darstellt.

„Die Krone des Schäfers“ ist der letzte Scheibenwelt-Roman von Terry Prachett. Er ist im März 2015 gestorben.

Inhalt:

Tiffany Weh, die junge Hexe aus dem Kreideland, ist viel beschäftigt. Ihre Tage haben einfach nicht genügend Stunden, um allen Bedürftigen und Hilfesuchenden zu helfen. Ihre Beschützer, die Wir-sind-die-Größten passen auf sie auf und sind immer da, ob sie sie braucht oder auch nicht. Und dann steht sie einer großen Herausforderung gegenüber, der auch schon andere Hexen gegenüber standen. Die Elfen planen einen Angriff auf die menschliche Welt. Tiffany muss ihre Welt verteidigen und sie steht nicht alleine da.

Der Autor hat hier einen wundervollen Roman geschaffen, den er zwar nicht komplett fertig stellen konnte, der mich aber trotzdem gut unterhalten hat und mich mitnahm in die Scheibenwelt. Der Roman ist flüssig zu lesen.

Die Geschichte führt bekannte Handlungsstränge weiter, kann aber auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Ich freue mich, wieder auf Oma Wetterwachs, Nanny Ogg und die anderen Scheibenwelt Bewohner zu treffen.

Die Sprache ist anders als in den vorherigen Bänden über die Scheibenwelt, manchmal etwas ordinär, dies hat meinen Lesefluss aber nicht gestört.

Terry Pratchett war ein Meister des geschriebenen Wortes mit besonderen Ideen. Es ist schade, dass es keine weiteren Scheibenweltromane geben wird. Ich bin froh, dass er mit seiner Krankheit dieses Buch noch geschafft hat.

Fazit:

Ein gelungenes Märchen, das ein Muss für alle Scheibenwelt-Fans darstellt.

geschrieben am 13.12.2015 | 228 Wörter | 1283 Zeichen

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