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Forbetter your English


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Informationen zum Buch
  ISBN
  Autoren
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  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Nadine Leonhardt

Forbetter your English In seinem Buch "Forbetter your English" erzählt Eric T. Hansen verschiedenste Anekdoten zu falschen Freunden, kulturellen Wirrungen und folgenschweren Missverständnissen, damit diese und ähnliche Fehler dem Leser vielleicht erspart bleiben. Auf jeden Fall aber, soll dieses Buch eine kurzweilige Lektüre sein, die vor allem zum Lachen bringen soll. Mich hat es auf jeden Fall begeistert. Ehrlich gesagt liebe ich Bücher wie dieses. Ich finde es faszinierend, wie viel Einfluss es nehmen kann, wenn die Sprachbarriere zuschlägt. Ich finde es spannend über Bedeutungsfeinheiten beim Lesen und übersetzen nachzudenken und Hansen spricht dahingehend genau diese Punkte an. Dabei möchte er allerdings nicht trocken Falsche Freunde vorstellen und ein Lehrbuch sein, sondern er möchte unterhalten. Und wenn dann auch noch etwas hängen bleibt - umso besser. Ich habe das Buch tatsächlich an einem Nachmittag verschlungen und konnte mich einfach nicht mehr losreißen, weil die Geschichten einfach so lebendig erzählt wurden. Aber dadurch dass die Geschichten immer in kleine Abschnitte eingeteilt sind (1 - 3 Seiten je nachdem) kann man dieses Buch sicher auch gut unterwegs, zwischendurch und mit Unterbrechungen lesen. Klar sind auch einige ausgelatschte Falsche Freunde und Missverständnisse Teil der Erzählung, aber die Rahmenhandlung ist dann doch so liebevoll, dass man auch diese Abschnitte gerne liest. Und natürlich gibt es sehr viele Problemstellen, die mir so noch nicht bewusst waren, gerade, wenn es nicht um ähnliche Worte, sondern um grundlegende kulturelle Unterschiede geht. Ich möchte hier allerdings betonen, dass er häufig nur über amerikanisches Englisch spricht. Zum Beispiel erzählt er eine Anekdote, dass man im Deutschen nach der Toilette fragt, im Amerikanischen es allerdings dabei dann nur um die Schüssel an sich geht, nicht um den Raum. Also fragt man dort nach dem Badezimmer. Hier in Irland ist dem allerdings nicht so. Es macht keinen Unterschied und führt zu keiner Irritation der Einheimischen, wenn man nach der Toilette fragt. Trotzdem, eine witzige Geschichte und vor allem interessant, falls es mich dann doch mal in die U.S.A. verschlagen sollte. Ich möchte jedem, der sich eingehender mit der englischen Sprache beschäftigen möchte dieses Buch empfehlen. Ich lebe mittlerweile in Dublin und spreche fließend Englisch, aber selbst für mich waren noch Neuigkeiten zu entdecken. Also für Anfänger, wie Fortgeschrittene eine Bereicherung für lebensnahes Englisch.

In seinem Buch "Forbetter your English" erzählt Eric T. Hansen verschiedenste Anekdoten zu falschen Freunden, kulturellen Wirrungen und folgenschweren Missverständnissen, damit diese und ähnliche Fehler dem Leser vielleicht erspart bleiben. Auf jeden Fall aber, soll dieses Buch eine kurzweilige Lektüre sein, die vor allem zum Lachen bringen soll. Mich hat es auf jeden Fall begeistert.

Ehrlich gesagt liebe ich Bücher wie dieses. Ich finde es faszinierend, wie viel Einfluss es nehmen kann, wenn die Sprachbarriere zuschlägt. Ich finde es spannend über Bedeutungsfeinheiten beim Lesen und übersetzen nachzudenken und Hansen spricht dahingehend genau diese Punkte an. Dabei möchte er allerdings nicht trocken Falsche Freunde vorstellen und ein Lehrbuch sein, sondern er möchte unterhalten. Und wenn dann auch noch etwas hängen bleibt - umso besser.

Ich habe das Buch tatsächlich an einem Nachmittag verschlungen und konnte mich einfach nicht mehr losreißen, weil die Geschichten einfach so lebendig erzählt wurden. Aber dadurch dass die Geschichten immer in kleine Abschnitte eingeteilt sind (1 - 3 Seiten je nachdem) kann man dieses Buch sicher auch gut unterwegs, zwischendurch und mit Unterbrechungen lesen.

Klar sind auch einige ausgelatschte Falsche Freunde und Missverständnisse Teil der Erzählung, aber die Rahmenhandlung ist dann doch so liebevoll, dass man auch diese Abschnitte gerne liest. Und natürlich gibt es sehr viele Problemstellen, die mir so noch nicht bewusst waren, gerade, wenn es nicht um ähnliche Worte, sondern um grundlegende kulturelle Unterschiede geht.

Ich möchte hier allerdings betonen, dass er häufig nur über amerikanisches Englisch spricht. Zum Beispiel erzählt er eine Anekdote, dass man im Deutschen nach der Toilette fragt, im Amerikanischen es allerdings dabei dann nur um die Schüssel an sich geht, nicht um den Raum. Also fragt man dort nach dem Badezimmer. Hier in Irland ist dem allerdings nicht so. Es macht keinen Unterschied und führt zu keiner Irritation der Einheimischen, wenn man nach der Toilette fragt. Trotzdem, eine witzige Geschichte und vor allem interessant, falls es mich dann doch mal in die U.S.A. verschlagen sollte.

Ich möchte jedem, der sich eingehender mit der englischen Sprache beschäftigen möchte dieses Buch empfehlen. Ich lebe mittlerweile in Dublin und spreche fließend Englisch, aber selbst für mich waren noch Neuigkeiten zu entdecken. Also für Anfänger, wie Fortgeschrittene eine Bereicherung für lebensnahes Englisch.

geschrieben am 26.08.2011 | 367 Wörter | 2123 Zeichen

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