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Wo das Glück wächst


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Rezension von

Johanna Paik

Wo das Glück wächst In diesem recht schlicht, jedoch sehr schön illustrierten Bilderbuch geht es um das Mädchen Marie, das mit ihren Eltern aufs Land zieht. Hier, so versprechen ihr ihre Eltern, „wohnen Kinder direkt nebenan“. Doch Marie kennt diese anderen Kinder nicht und so verbringt sie ihre Zeit damit, aus dem Fenster zu sehn und die Gegend zu erkunden. Auch beobachtet sie vom Fenster aus, wie die anderen Kinder spielen, doch sie anzusprechen, traut Marie sich nicht…bis eines Tages ein Junge namens Fritz auf einem Pferd an ihrem Fenster vorbeikommt. Er möchte den Glücksbaum in Maries Garten sehen. Da Marie so etwas wie einen Glücksbaum nicht kennt und gar nicht wusste, dass einer davon sogar in ihrem Garten steht, erklärt ihr Fritz, dass dieser Baum Glück bringt, egal, welches Problem man hat. Fritz und Marie freunden sich an, als sie unter dem Baum sitzen und reiten später beide mit dem Pferd durch die Stadt. So lernt Marie all die Kinder endlich mit Namen kennen, die sie nur vom Fenster aus beobachtet hat. Von nun an wird Marie sicher nicht mehr nur am Fenster sitzen, sondern draußen mit den Kindern in ihrer Nachbarschaft spielen gehen. Dieses Bilderbuch von Cornelia Funke und Regina Kehn ist wirklich sehr gut geeignet zum Vorlesen oder auch einfach nur zum Anschauen für Kinder. Die Bilder erklären die Geschichte, auch ohne dass man sie vorgelesen bekommen muss. „Wo das Glück wächst“ gibt Kindern Mut, die umziehen müssen und denken, an dem neuen Ort keine Freunde zu finden. Ein passendes Geschenk für jedes Kind bis ca. 7 Jahre. Denn die Schrift ist klar und groß genug, dass auch Leseanfänger sie schon selbst lesen können.

In diesem recht schlicht, jedoch sehr schön illustrierten Bilderbuch geht es um das Mädchen Marie, das mit ihren Eltern aufs Land zieht.

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Hier, so versprechen ihr ihre Eltern, „wohnen Kinder direkt nebenan“. Doch Marie kennt diese anderen Kinder nicht und so verbringt sie ihre Zeit damit, aus dem Fenster zu sehn und die Gegend zu erkunden. Auch beobachtet sie vom Fenster aus, wie die anderen Kinder spielen, doch sie anzusprechen, traut Marie sich nicht…bis eines Tages ein Junge namens Fritz auf einem Pferd an ihrem Fenster vorbeikommt. Er möchte den Glücksbaum in Maries Garten sehen.

Da Marie so etwas wie einen Glücksbaum nicht kennt und gar nicht wusste, dass einer davon sogar in ihrem Garten steht, erklärt ihr Fritz, dass dieser Baum Glück bringt, egal, welches Problem man hat. Fritz und Marie freunden sich an, als sie unter dem Baum sitzen und reiten später beide mit dem Pferd durch die Stadt. So lernt Marie all die Kinder endlich mit Namen kennen, die sie nur vom Fenster aus beobachtet hat. Von nun an wird Marie sicher nicht mehr nur am Fenster sitzen, sondern draußen mit den Kindern in ihrer Nachbarschaft spielen gehen.

Dieses Bilderbuch von Cornelia Funke und Regina Kehn ist wirklich sehr gut geeignet zum Vorlesen oder auch einfach nur zum Anschauen für Kinder. Die Bilder erklären die Geschichte, auch ohne dass man sie vorgelesen bekommen muss. „Wo das Glück wächst“ gibt Kindern Mut, die umziehen müssen und denken, an dem neuen Ort keine Freunde zu finden. Ein passendes Geschenk für jedes Kind bis ca. 7 Jahre. Denn die Schrift ist klar und groß genug, dass auch Leseanfänger sie schon selbst lesen können.

geschrieben am 19.03.2008 | 273 Wörter | 1364 Zeichen

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