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Die Schädelburg


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Rezension von

Dr. Hermann Joosten

Die Schädelburg In Deutschland nicht sehr bekannt, ist Carr (1906-1977) jedoch mit rund 90 Romanen zu den großen anglo-amerikanischen Krimiautoren zu zählen. Manche nennen ihn „The King of Crime and Mystery“. Seine Romane sind ein großartiger Spannungsgenuß für Freunde der klassischen WDI-Krimis („Who Done It“) in der Tradition von Poe und Doyle („Sherlock Holmes“). Carr hat die Fähigkeit, äußerst fesselnd zu schreiben und den mitdenkenden Leser durch überraschende Wendungen herauszufordern. Was erwartet den Leser in der Schädelburg? Beginnen wir mit dem ersten Satz: „D’Aunay sprach von Mord, Burgen und Zauberei.“ Der Leser wird schnell in die geheimnisvolle Welt der Schädelburg hineingezogen, die hoch oben auf einem Felsen am Rhein thront. Wie die Geschichte weitergeht, sei hier natürlich nicht verraten. Es ist genau die richtige Lektüre in Zeiten, in denen der Wind ums Haus heult und drinnen das Kaminfeuer lodert. Dieser Kriminalroman erschien erstmals 1931 mit dem Titel „Castle Skull“. Die deutsche Übersetzung ist momentan vergriffen, wird aber demnächst neu aufgelegt. Kein Grund enttäuscht zu sein: Der Kölner DuMont Verlag hat weitere Krimis von Carr wieder herausgebracht. Sie alle entspringen der Mischung aus „Crime“ und „Mystery“ und lassen dem denkenden Leser die Chance, vor der Aufklärung durch den Detektiv selbst die Lösung des Rätsels zu finden. Wer mehr über Carr wissen will, findet vieles auf der gutgemachten inoffiziellen Website: http://www.jdcarr.com.

In Deutschland nicht sehr bekannt, ist Carr (1906-1977) jedoch mit rund 90 Romanen zu den großen anglo-amerikanischen Krimiautoren zu zählen. Manche nennen ihn „The King of Crime and Mystery“.

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Seine Romane sind ein großartiger Spannungsgenuß für Freunde der klassischen WDI-Krimis („Who Done It“) in der Tradition von Poe und Doyle („Sherlock Holmes“). Carr hat die Fähigkeit, äußerst fesselnd zu schreiben und den mitdenkenden Leser durch überraschende Wendungen herauszufordern.

Was erwartet den Leser in der Schädelburg? Beginnen wir mit dem ersten Satz: „D’Aunay sprach von Mord, Burgen und Zauberei.“ Der Leser wird schnell in die geheimnisvolle Welt der Schädelburg hineingezogen, die hoch oben auf einem Felsen am Rhein thront. Wie die Geschichte weitergeht, sei hier natürlich nicht verraten. Es ist genau die richtige Lektüre in Zeiten, in denen der Wind ums Haus heult und drinnen das Kaminfeuer lodert.

Dieser Kriminalroman erschien erstmals 1931 mit dem Titel „Castle Skull“. Die deutsche Übersetzung ist momentan vergriffen, wird aber demnächst neu aufgelegt. Kein Grund enttäuscht zu sein: Der Kölner DuMont Verlag hat weitere Krimis von Carr wieder herausgebracht. Sie alle entspringen der Mischung aus „Crime“ und „Mystery“ und lassen dem denkenden Leser die Chance, vor der Aufklärung durch den Detektiv selbst die Lösung des Rätsels zu finden. Wer mehr über Carr wissen will, findet vieles auf der gutgemachten inoffiziellen Website: http://www.jdcarr.com.

geschrieben am 09.11.2002 | 217 Wörter | 1258 Zeichen

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