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Shadowrun: Die Augen des Riggers


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Rezension von

webcritics Administrator

Die Augen des Riggers Der Roman "Die Augen des Riggers" ist der zweite Teil der Triologie "Deutschland in den Schatten" von Hans Joachim Alpers. Der Shadowrunner Pandur alias Thor Walez ist bei Hovercraftpiraten in der Nordsee untergetaucht und glaubt den geheimnisvollen Mächten entkommen zu sein, die ihn gnadenlos gejagt haben. Doch dann holt ihn die Vergangenheit ein: Pandur sieht sich gezwungen wieder in die Schatten unterzutauchen und lässt sich für einen neuen Run anheuern. Dieses Mal soll es mit dem Rigger Festus und der Magierin Jessi gegen die AG Chemie gehen. In deren Computersystem finden die Runner brisante Daten, die vom Konzern um jeden Preis geheimgehalten werden sollen. Offenbar stehen diese Informationen in Zusammenhang mit den verseuchten Cyberaugen des Riggers, die ihn zum Wahnsinn treiben. Gejagt von alten und neuen Feinden versuchen die drei Runner dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Der zweite Teil bringt weitere Verwirrung für den Leser, spinnt aber die Geschichte aus dem ersten Teil weiter. Leider fällt die Erzählung ihrer Brückenfunktion zwischen einem rasenden Auftakt und einem genialen Ende zum Opfer und die Geschichte bekommt einen Duchhänger. Der Held befindet sich dauerhaft auf der Flucht und der Leser fragt sich warum und vor wem eigentlich. Fazit: Für alle Shadowrun Fans ein Muss, für alle die den ersten Teil gelesen haben auch, sonst eine gute Lektre für zwischendurch.

Der Roman "Die Augen des Riggers" ist der zweite Teil der Triologie "Deutschland in den Schatten" von Hans Joachim Alpers. Der Shadowrunner Pandur alias Thor Walez ist bei Hovercraftpiraten in der Nordsee untergetaucht und glaubt den geheimnisvollen Mächten entkommen zu sein, die ihn gnadenlos gejagt haben.

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Doch dann holt ihn die Vergangenheit ein: Pandur sieht sich gezwungen wieder in die Schatten unterzutauchen und lässt sich für einen neuen Run anheuern. Dieses Mal soll es mit dem Rigger Festus und der Magierin Jessi gegen die AG Chemie gehen. In deren Computersystem finden die Runner brisante Daten, die vom Konzern um jeden Preis geheimgehalten werden sollen. Offenbar stehen diese Informationen in Zusammenhang mit den verseuchten Cyberaugen des Riggers, die ihn zum Wahnsinn treiben. Gejagt von alten und neuen Feinden versuchen die drei Runner dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.

Der zweite Teil bringt weitere Verwirrung für den Leser, spinnt aber die Geschichte aus dem ersten Teil weiter. Leider fällt die Erzählung ihrer Brückenfunktion zwischen einem rasenden Auftakt und einem genialen Ende zum Opfer und die Geschichte bekommt einen Duchhänger. Der Held befindet sich dauerhaft auf der Flucht und der Leser fragt sich warum und vor wem eigentlich.

Fazit:

Für alle Shadowrun Fans ein Muss, für alle die den ersten Teil gelesen haben auch, sonst eine gute Lektre für zwischendurch.

geschrieben am 25.02.2002 | 218 Wörter | 1186 Zeichen

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