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Alles Sense


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Rezension von

webcritics Administrator

Alles Sense Tod, der Sensemann der Scheibenwelt, ist eigentlich unsterblich, doch nun bekommt er einfach ein Stundenglas in die Hand gedrückt, das seine ablaufende Zeit zeigt und wird in Pension geschickt. Tod zieht sich daraufhin auf einen kleinen Hof zurück und hilft dort bei der Arbeit, denn wenigstens hier wird seine Sense noch gebraucht. Die Toten jedoch sehen das anders, keiner kann mehr wirklich sterben und die Toten müssen in dieser Welt bleiben. Da helfen nur noch Selbsthilfegruppen für Untote... Einseitig veranlagt durch seine vorherige Arbeit wird Tod mit den unglaublichsten Hindernissen konfrontiert, Hindernisse, die er sich bisher noch nicht vorstellen konnte, er wird zum Beispiel nach seinem Namen und seiner Herkunft gefragt. Als er dann noch versucht seinen alten Arbeitsplatz wieder zu erlangen und eine Menge Untoter ihr Unwesen treiben ist das Chaos komplett. Dies ist die Grundlage für eine grandiose Geschichte auf der Scheibenwelt voller Klamauk und schrägen Humor. Wer Pratchett mag, wird dieses Buch lieben. Terry Pratchett bleibt mit diesem weiteren Kapitel von der Scheibenwelt ungeschlagen an der Spitze der Fantasyautoren! Der Tod, Dauergast in den meisten Scheibenweltromanen bekommt hier endlich, was ihm gebührt: Sein ganz eigener Roman.

Tod, der Sensemann der Scheibenwelt, ist eigentlich unsterblich, doch nun bekommt er einfach ein Stundenglas in die Hand gedrückt, das seine ablaufende Zeit zeigt und wird in Pension geschickt. Tod zieht sich daraufhin auf einen kleinen Hof zurück und hilft dort bei der Arbeit, denn wenigstens hier wird seine Sense noch gebraucht.

Die Toten jedoch sehen das anders, keiner kann mehr wirklich sterben und die Toten müssen in dieser Welt bleiben. Da helfen nur noch Selbsthilfegruppen für Untote... Einseitig veranlagt durch seine vorherige Arbeit wird Tod mit den unglaublichsten Hindernissen konfrontiert, Hindernisse, die er sich bisher noch nicht vorstellen konnte, er wird zum Beispiel nach seinem Namen und seiner Herkunft gefragt. Als er dann noch versucht seinen alten Arbeitsplatz wieder zu erlangen und eine Menge Untoter ihr Unwesen treiben ist das Chaos komplett. Dies ist die Grundlage für eine grandiose Geschichte auf der Scheibenwelt voller Klamauk und schrägen Humor. Wer Pratchett mag, wird dieses Buch lieben. Terry Pratchett bleibt mit diesem weiteren Kapitel von der Scheibenwelt ungeschlagen an der Spitze der Fantasyautoren! Der Tod, Dauergast in den meisten Scheibenweltromanen bekommt hier endlich, was ihm gebührt: Sein ganz eigener Roman.

geschrieben am 25.02.2002 | 189 Wörter | 1077 Zeichen

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