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Rezension von

Kristina Scherer

Feuer In der Astrologie besitzt das Element Feuer viele positive Aspekte. Sternzeichen wie Löwe, Schütze und Widder sind sehr leidenschaftlich, willensstark, tatkräftig und charmant. Im Gegensatz zur Esoterik verkörpert die rote Hitze für uns als Denotat eher Bedrohung und Zerstörung. Daher rühren auch Sprichworte wie "Pass auf, dass du dir nicht die Finger verbrennst". Nachdem sich die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland bereits in dem sechsteiligen Zyklus "Die Zukunft der Sinne" mit dem Wahrnehmungsvermögen des Menschen auseinandergesetzt hat, beschäftigt sie sich seit 1998 mit den Elementen. Mit dem Feuer wurde 2000 das zweite von vielen Seiten beleuchtet. Die Ergebnisse wurden nun vom Kölner Wienand Verlag in Form eines 608 seitigen Buches voll mit Beiträgen beteiligter Akademiker zusammengefasst. Eine grobe Gliederung ergibt folgende Themengruppen: "Geschichte(n) des Feuers", "Feuer und Landschaft", "Feuer und Urbanität" sowie "Kunstfeuer und Kriegsfeuer". Es wird deutlich, dass dieses beunruhigende Element neben negativen Aspekten auch positive hat. So erfreuen wir uns zumindest ein Mal im Jahr gerne an einem bunten Feuerwerk oder an der Pyrotechnik bei einigen Konzerten. Außerdem ist es hilfreich und notwendig bei der Nahrungszubereitung und der Überwinterung. Offenes Feuer ist aus unseren Regionen weitgehend verschwunden. Wie schon bei dem Vorgänger- Band "Wasser" sind auch dieses Mal eine Menge Abbildungen enthalten. Von Gemälden über Fotografien bis hin zu Landkarten und geografischen Skizzen ist vieles zu finden. Ein interessantes Brainstorming, das bereichert.

In der Astrologie besitzt das Element Feuer viele positive Aspekte. Sternzeichen wie Löwe, Schütze und Widder sind sehr leidenschaftlich, willensstark, tatkräftig und charmant. Im Gegensatz zur Esoterik verkörpert die rote Hitze für uns als Denotat eher Bedrohung und Zerstörung. Daher rühren auch Sprichworte wie "Pass auf, dass du dir nicht die Finger verbrennst".

Nachdem sich die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland bereits in dem sechsteiligen Zyklus "Die Zukunft der Sinne" mit dem Wahrnehmungsvermögen des Menschen auseinandergesetzt hat, beschäftigt sie sich seit 1998 mit den Elementen. Mit dem Feuer wurde 2000 das zweite von vielen Seiten beleuchtet. Die Ergebnisse wurden nun vom Kölner Wienand Verlag in Form eines 608 seitigen Buches voll mit Beiträgen beteiligter Akademiker zusammengefasst. Eine grobe Gliederung ergibt folgende Themengruppen: "Geschichte(n) des Feuers", "Feuer und Landschaft", "Feuer und Urbanität" sowie "Kunstfeuer und Kriegsfeuer". Es wird deutlich, dass dieses beunruhigende Element neben negativen Aspekten auch positive hat. So erfreuen wir uns zumindest ein Mal im Jahr gerne an einem bunten Feuerwerk oder an der Pyrotechnik bei einigen Konzerten. Außerdem ist es hilfreich und notwendig bei der Nahrungszubereitung und der Überwinterung. Offenes Feuer ist aus unseren Regionen weitgehend verschwunden. Wie schon bei dem Vorgänger- Band "Wasser" sind auch dieses Mal eine Menge Abbildungen enthalten. Von Gemälden über Fotografien bis hin zu Landkarten und geografischen Skizzen ist vieles zu finden. Ein interessantes Brainstorming, das bereichert.

geschrieben am 21.10.2002 | 225 Wörter | 1392 Zeichen

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