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Das Zweite Gedächtnis


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webcritics Administrator

Das Zweite Gedächtnis Ein Mann wacht im Januar 1958 ohne eine einzige Erinnerung an sein bisheriges Leben in einer Toilette in Washington auf. Gekleidet in Lumpen und mit einem unheimlichen Kater. Doch wie ein alter Säufer und Penner fühlt er sich nicht. Stück für Stück entdeckt er alte Fähigkeiten wieder und versucht sein früheres Leben zu rekonstruieren. Dabei gerät er mitten in eine Verschwörung rund um den Start der ersten Weltraumrakete der Amerikaner. Von Agenten verfolgt, weiß er nicht einmal, welchen seiner alten Freunde er vertrauen kann. Geschickt schafft es Ken Follett den Leser zusammen mit dem Protagonisten sein früheres Leben entdecken zu lassen. Dabei gibt es immer wieder eingestreute Perspektivenwechsel in die Vergangenheit, wenn Luke wieder ein Stück des Puzzles gefunden hat. Langsam aber sicher kommen Luke und der Leser dem Geheimnis auf die Spur... Ken Follett vermag es, wie so oft schon, den Leser in seinen Bann zu ziehen, leider fällt die Identifikation mit der Hauptfigur schwer, da Luke ein wenig zu glatt daherkommt und außerdem die Gefahren, die ihm begegnen, ein wenig zu souverän meistert. Insgesamt ist “Das Zweite Gedächtnis“ ein sehr spannendes und lesenswertes Buch, Ken Follett in bester Form.

Ein Mann wacht im Januar 1958 ohne eine einzige Erinnerung an sein bisheriges Leben in einer Toilette in Washington auf. Gekleidet in Lumpen und mit einem unheimlichen Kater. Doch wie ein alter Säufer und Penner fühlt er sich nicht. Stück für Stück entdeckt er alte Fähigkeiten wieder und versucht sein früheres Leben zu rekonstruieren.

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Dabei gerät er mitten in eine Verschwörung rund um den Start der ersten Weltraumrakete der Amerikaner. Von Agenten verfolgt, weiß er nicht einmal, welchen seiner alten Freunde er vertrauen kann.

Geschickt schafft es Ken Follett den Leser zusammen mit dem Protagonisten sein früheres Leben entdecken zu lassen. Dabei gibt es immer wieder eingestreute Perspektivenwechsel in die Vergangenheit, wenn Luke wieder ein Stück des Puzzles gefunden hat. Langsam aber sicher kommen Luke und der Leser dem Geheimnis auf die Spur...

Ken Follett vermag es, wie so oft schon, den Leser in seinen Bann zu ziehen, leider fällt die Identifikation mit der Hauptfigur schwer, da Luke ein wenig zu glatt daherkommt und außerdem die Gefahren, die ihm begegnen, ein wenig zu souverän meistert. Insgesamt ist “Das Zweite Gedächtnis“ ein sehr spannendes und lesenswertes Buch, Ken Follett in bester Form.

geschrieben am 03.04.2002 | 191 Wörter | 1027 Zeichen

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