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Regenbogenfisch, komm hilf mir


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Rezension von

Kristina Scherer

Regenbogenfisch, komm hilf mir Das Leben des Regenbogenfischs steckt voller aufregender Abenteuer. Zusammen mit seinen Freunden, denen er jeweils eine seiner Glitzerschuppen geschenkt hat, erkundet er die Unterwasserwelt. Als eines Tages ein kleiner Fisch zu den schillernden Meeresbewohnern stößt, tauchen plötzlich Probleme auf. Er hat seinen Schwarm verloren und sucht verzweifelt nach neuen Freunden. Doch der Zackenfisch lehnt ihn ab. Er duldet keine Fremden. Auch die anderen Meeresbewohner distanzieren sich von dem Kleinen. Nur der Regenbogenfisch kann verstehen, wie er sich fühlen muß und möchte ihm gerne helfen. Aber er traut sich einfach nicht - die Worte des Zackenfischs haben ihn eingeschüchtert. Es ist viel Mut notwendig, um sich gegen einen solch mächtigen Meeresbewohner durchzusetzen. Da der Regenbogenfisch seine Freunde nicht enttäuschen möchte, schließt er sich ihnen an und läßt den kleinen Fisch alleine zurück. Doch als dieser von dem gemeinen Räuberfisch bedroht und verfolgt wird, fasst der tapfere Held Mut. Auch die anderen Fische sind sich einig: Sie müssen dem Fremden helfen. Der kleine Fisch ist ihnen sehr dankbar für seine Rettung. Nun merkt sogar der Zackenfisch, dass er genauso liebenswert ist wie alle anderen seiner Freunde, auch wenn er keine Glitzerschuppe besitzt. Einstimmig wird der kleine Fisch in den Schwarm aufgenommen. „Regenbogenfisch komm hilf mir!“ ist die Fortsetzung zum Weltbestseller „Der Regenbogenfisch“, welche mindestens genauso bezaubernd ist.

Das Leben des Regenbogenfischs steckt voller aufregender Abenteuer. Zusammen mit seinen Freunden, denen er jeweils eine seiner Glitzerschuppen geschenkt hat, erkundet er die Unterwasserwelt.

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Als eines Tages ein kleiner Fisch zu den schillernden Meeresbewohnern stößt, tauchen plötzlich Probleme auf. Er hat seinen Schwarm verloren und sucht verzweifelt nach neuen Freunden. Doch der Zackenfisch lehnt ihn ab. Er duldet keine Fremden. Auch die anderen Meeresbewohner distanzieren sich von dem Kleinen. Nur der Regenbogenfisch kann verstehen, wie er sich fühlen muß und möchte ihm gerne helfen. Aber er traut sich einfach nicht - die Worte des Zackenfischs haben ihn eingeschüchtert. Es ist viel Mut notwendig, um sich gegen einen solch mächtigen Meeresbewohner durchzusetzen. Da der Regenbogenfisch seine Freunde nicht enttäuschen möchte, schließt er sich ihnen an und läßt den kleinen Fisch alleine zurück.

Doch als dieser von dem gemeinen Räuberfisch bedroht und verfolgt wird, fasst der tapfere Held Mut. Auch die anderen Fische sind sich einig: Sie müssen dem Fremden helfen. Der kleine Fisch ist ihnen sehr dankbar für seine Rettung. Nun merkt sogar der Zackenfisch, dass er genauso liebenswert ist wie alle anderen seiner Freunde, auch wenn er keine Glitzerschuppe besitzt. Einstimmig wird der kleine Fisch in den Schwarm aufgenommen.

„Regenbogenfisch komm hilf mir!“ ist die Fortsetzung zum Weltbestseller „Der Regenbogenfisch“, welche mindestens genauso bezaubernd ist.

geschrieben am 31.01.2003 | 214 Wörter | 1262 Zeichen

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