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Illuminati


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Rezension von

webcritics Administrator

Illuminati So merkwürdig die Geschichte beginnt, entwickelt sich auch weiter: Ein Kernforscher wird in seinem Labor im CERN in der Schweiz aufgefunden, grausam ermordet und gezeichnet mit einem merkwürdigen Schriftzug auf seiner Brust. Zu Hilfe gerufen wird nicht die Polizei, sondern Robert Landgon, Harvardprofessor und Symbologe, der als Experte für die Illuminaten gilt. Denn der legendäre Geheimbund von Wissenschaftlern und Freidenkern, der seit langem für nicht mehr existent gehalten wird, hat sich zu diesem Verbrechen bekannt. Vor Ort trifft er auf den exzentrischen Leiter des CERN und Vittoria Vetra, die Tochter des ermordeten Wissenschaftlers. Zusammen mir ihr eilt er sogleich nach Rom, denn dort bahnt sich ein schreckliches Ereignis an: Durch einen Behälter mit Antimaterie, der aus dem Labor entwendet worden ist, sind die Karten im Kampf von Religion und Wissenschaft neu gemischt worden. Der Haken daran: die Illuminati planen nicht, diesen auf friedliche Weise auszutragen. Ein gefährliches Wettrennen gegen die Zeit und alte Rätsel beginnt… Durch den Namen des Autors und einige Empfehlungen, die ich vorher erhalten habe, bin ich mit hohen Erwartungen an das Buch herangegangen. Erfüllt wurden leider nur einige davon: Der Thriller ist absolut spannend geschrieben, besonders die knappe Zeit, die den Protagonisten bleibt, das Rätsel zu lösen scheint auch für den Leser nur so zu rasen. Man möchte fast anfangen, nur noch jede zweite Seite zu lesen, damit man endlich mitbekommt, wie es weitergeht. Auch das Ende ist für mich recht überraschend gewesen, was einen Pluspunkt bringt. Leider gibt es auch einige Schwächen, die zu beanstanden sind: Mit der Zeit geht dem Autor die Geschichte etwas durch, die Ereignisse sind immer unplausibler und einige Ideen hätte Dan Brown vielleicht lieber in der Trickkiste liegen lassen sollen (wenn sie vielleicht theoretisch machbar sind, der Geschichte hilft es nicht). Weiterhin finden sich immer wieder kleinere Unstimmigkeiten, da ich das Buch jedoch schnell gelesen habe, sind mir nicht so viele direkt aufgefallen. Als ich danach weitere Rezensionen gelesen habe, gab es noch eine ganze Menge mehr, die andere Leser gefunden haben. Auch ist es schade, das die Größe des Buches deutlich mehr Inhalt verspricht, als vorhanden ist. Beim Gestalten hat man viel Platz auf den Seiten gelassen und auch die Schrift ist recht großzügig bemessen, das Ganze hätte bestimmt auf 200 Seiten weniger gepasst. Als Fazit würde ich sagen, das dieses Buch nur zu empfehlen ist, wenn man relativ unkritisch eine einfach nur richtig spannende Geschichte lesen möchte. Alle Anderen sollten zu einem Werk greifen, das stimmiger geschrieben und weniger übertrieben ist.

So merkwürdig die Geschichte beginnt, entwickelt sich auch weiter: Ein Kernforscher wird in seinem Labor im CERN in der Schweiz aufgefunden, grausam ermordet und gezeichnet mit einem merkwürdigen Schriftzug auf seiner Brust. Zu Hilfe gerufen wird nicht die Polizei, sondern Robert Landgon, Harvardprofessor und Symbologe, der als Experte für die Illuminaten gilt. Denn der legendäre Geheimbund von Wissenschaftlern und Freidenkern, der seit langem für nicht mehr existent gehalten wird, hat sich zu diesem Verbrechen bekannt. Vor Ort trifft er auf den exzentrischen Leiter des CERN und Vittoria Vetra, die Tochter des ermordeten Wissenschaftlers. Zusammen mir ihr eilt er sogleich nach Rom, denn dort bahnt sich ein schreckliches Ereignis an: Durch einen Behälter mit Antimaterie, der aus dem Labor entwendet worden ist, sind die Karten im Kampf von Religion und Wissenschaft neu gemischt worden. Der Haken daran: die Illuminati planen nicht, diesen auf friedliche Weise auszutragen. Ein gefährliches Wettrennen gegen die Zeit und alte Rätsel beginnt…

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Buchtitel
1
21.12.2009
3
06.01.2008
4
08.11.2007

Durch den Namen des Autors und einige Empfehlungen, die ich vorher erhalten habe, bin ich mit hohen Erwartungen an das Buch herangegangen. Erfüllt wurden leider nur einige davon: Der Thriller ist absolut spannend geschrieben, besonders die knappe Zeit, die den Protagonisten bleibt, das Rätsel zu lösen scheint auch für den Leser nur so zu rasen. Man möchte fast anfangen, nur noch jede zweite Seite zu lesen, damit man endlich mitbekommt, wie es weitergeht. Auch das Ende ist für mich recht überraschend gewesen, was einen Pluspunkt bringt.

Leider gibt es auch einige Schwächen, die zu beanstanden sind: Mit der Zeit geht dem Autor die Geschichte etwas durch, die Ereignisse sind immer unplausibler und einige Ideen hätte Dan Brown vielleicht lieber in der Trickkiste liegen lassen sollen (wenn sie vielleicht theoretisch machbar sind, der Geschichte hilft es nicht). Weiterhin finden sich immer wieder kleinere Unstimmigkeiten, da ich das Buch jedoch schnell gelesen habe, sind mir nicht so viele direkt aufgefallen. Als ich danach weitere Rezensionen gelesen habe, gab es noch eine ganze Menge mehr, die andere Leser gefunden haben.

Auch ist es schade, das die Größe des Buches deutlich mehr Inhalt verspricht, als vorhanden ist. Beim Gestalten hat man viel Platz auf den Seiten gelassen und auch die Schrift ist recht großzügig bemessen, das Ganze hätte bestimmt auf 200 Seiten weniger gepasst.

Als Fazit würde ich sagen, das dieses Buch nur zu empfehlen ist, wenn man relativ unkritisch eine einfach nur richtig spannende Geschichte lesen möchte. Alle Anderen sollten zu einem Werk greifen, das stimmiger geschrieben und weniger übertrieben ist.

geschrieben am 17.02.2005 | 413 Wörter | 2290 Zeichen

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