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Die Mission des Wanderchirurgen


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Die Mission des Wanderchirurgen Im typischen Stil Sernos ist dieser Roman über den Wanderchirurgen Vitus geschrieben. Der Text ist einfach und mühelos zu lesen, ohne jedoch anspruchslos zu sein. Serno beschreibt die Abenteuer Vitus’ und seiner Kameraden im 16. Jahrhundert sehr realistisch, es fehlen jedoch die Geschehnisse, die dem Werk das gewisse Maß an Spannung verleihen. Das Geschehen plätschert so dahin und ist ohne besondere Höhepunkte. Zum Ende hin erscheint die Geschichte leicht künstlich in die Länge gezogen. Das Hauptthema des Romans – das Auffinden der Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der Pest durch den Wanderchirurgen und seine Freunde – ist dem Autor jedoch einmalig gelungen. Detailliert aber trotzdem in einfachen Worten erfährt der Leser genauestens die Entstehung der Pest und mit welchen Mitteln sie vor ein paar Jahrhunderten versucht wurde zu bekämpfen. Zwischendurch wird das Geschehen teilweise etwas kitschig, aber das berührende Ende – das natürlich auch nicht ganz ohne Kitsch ist – ist trotzdem ein gelungener Abschluss.

Im typischen Stil Sernos ist dieser Roman über den Wanderchirurgen Vitus geschrieben. Der Text ist einfach und mühelos zu lesen, ohne jedoch anspruchslos zu sein.

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Buchtitel
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Serno beschreibt die Abenteuer Vitus’ und seiner Kameraden im 16. Jahrhundert sehr realistisch, es fehlen jedoch die Geschehnisse, die dem Werk das gewisse Maß an Spannung verleihen. Das Geschehen plätschert so dahin und ist ohne besondere Höhepunkte. Zum Ende hin erscheint die Geschichte leicht künstlich in die Länge gezogen.

Das Hauptthema des Romans – das Auffinden der Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der Pest durch den Wanderchirurgen und seine Freunde – ist dem Autor jedoch einmalig gelungen. Detailliert aber trotzdem in einfachen Worten erfährt der Leser genauestens die Entstehung der Pest und mit welchen Mitteln sie vor ein paar Jahrhunderten versucht wurde zu bekämpfen.

Zwischendurch wird das Geschehen teilweise etwas kitschig, aber das berührende Ende – das natürlich auch nicht ganz ohne Kitsch ist – ist trotzdem ein gelungener Abschluss.

geschrieben am 30.01.2005 | 153 Wörter | 875 Zeichen

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