Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Arschfahl klebte der Mond am Fenster...


Statistiken
  • 10402 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Arschfahl klebte der Mond am Fenster... Dieses ist ein Ă€ußerst makabres Buch, vom Anfang bis zum Ende vollgestopft mit schwarzem Humor. Kommissar Schneider ist ein brutaler Kerl, der alle in seiner Umgebung verprĂŒgelt (bis sie sogar teilweise "Matsch" sind) und seine Frau Ursula "Schlampe" nennt. Die Morde, die er aufzuklĂ€ren hat, rĂŒcken vollstĂ€ndig in den Hintergrund. Es handelt sich auf keinen Fall um Krimis der herkömmlichen Art, und haben kaum etwas mit der Lösung eines Falles zu tun. Man hat den Eindruck, als befĂ€nde man sich direkt in einer extremen Ulk-Komödie. Keine einzige Zeile ist ernsthaft zu verstehen, der Text ergibt teilweise ĂŒberhaupt keinen Sinn. Das Werk hat sicherlich seinen Reiz fĂŒr Liebhaber von derart schwarzem Humor, aber wirklich auch nur fĂŒr diese Leser! FĂŒr alle Anderen ist es sicher zuviel an Ulk und ungeeignet.

Dieses ist ein Ă€ußerst makabres Buch, vom Anfang bis zum Ende vollgestopft mit schwarzem Humor. Kommissar Schneider ist ein brutaler Kerl, der alle in seiner Umgebung verprĂŒgelt (bis sie sogar teilweise "Matsch" sind) und seine Frau Ursula "Schlampe" nennt.

weitere Rezensionen von Ursula Breit-Silvester

#
rezensiert seit
Buchtitel
4
05.12.2005
5
05.12.2005

Die Morde, die er aufzuklĂ€ren hat, rĂŒcken vollstĂ€ndig in den Hintergrund. Es handelt sich auf keinen Fall um Krimis der herkömmlichen Art, und haben kaum etwas mit der Lösung eines Falles zu tun. Man hat den Eindruck, als befĂ€nde man sich direkt in einer extremen Ulk-Komödie. Keine einzige Zeile ist ernsthaft zu verstehen, der Text ergibt teilweise ĂŒberhaupt keinen Sinn.

Das Werk hat sicherlich seinen Reiz fĂŒr Liebhaber von derart schwarzem Humor, aber wirklich auch nur fĂŒr diese Leser! FĂŒr alle Anderen ist es sicher zuviel an Ulk und ungeeignet.

geschrieben am 07.11.2005 | 129 Wörter | 696 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen

 

Um Kommentare zu schreiben, müssen sie angemeldet sein.


Login / Email

Passwort


[neu registrieren] | [Passwort vergessen]