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Im tiefen, tiefen Wald


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Rezension von

Oliver Lippert

Im tiefen, tiefen Wald Mit "Im tiefen, tiefen Wald" von Carmen Maria Machado und Zeichner gibt es einen Comic aus Joe Hills eigener Reihe. In dieser präsentiert von verschiedenen Autoren und Zeichner realisierte Comics unter seinem eigenen Label Hill House Comics. In Deutschland erscheinen sie bei Panini in den USA beim DC Black Label. In diesem Comic dreht sich alles um die Ereignisse in der Kleinstadt Shudder-To-Think in den 1990er-Jahren in Pennsylvania. Dort sind die besten Freundinnen Octavia und Eldora schon als Kinder einem seltsamen Wesen am Rande des Waldes begegnet. Es hat sie verstört aber es ist nichts passiert. In der Gegenwart, Jahre später, sitzen die beiden im Kino, wissen aber nur noch, wie sie ins Kino gegangen sind. Erinnern sich aber nicht an dem Film oder an die Zeit dazwischen. Sie entdecken Veränderungen an sich. Kaugummi, das an ihren Schuhen klebt, vorher aber nicht da war. Sie machen sich auf die Suche und stoßen auf immer mehr Details. Und wieder einer weiteren, anderen und deutlich unfreundlicheren Kreatur. Ohne Haut und sie scheint irgendwie zu brennen. Obwohl es eher ein deutliches, intensives glühen ist. „Im tiefen, tiefen Wald“, präsentiert von Stephen Kings Sohn Joe Hill, aus der von Carmen Maria Machado und Dani konnte mich nicht vollends überzeugen. Die Idee ist ohne Zweifel eine gute. Das „mitreißen“ und begeistern habe ich allerdings vermisst. Es war interessant zu sehen, was es nun mit den Kreaturen auf sich hat und was die Geschichte des Ortes ist. Aber einige Zutaten fehlten hier eindeutig. Ohne das ich sie benennen könnte.

Mit "Im tiefen, tiefen Wald" von Carmen Maria Machado und Zeichner gibt es einen Comic aus Joe Hills eigener Reihe. In dieser präsentiert von verschiedenen Autoren und Zeichner realisierte Comics unter seinem eigenen Label Hill House Comics. In Deutschland erscheinen sie bei Panini in den USA beim DC Black Label.

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In diesem Comic dreht sich alles um die Ereignisse in der Kleinstadt Shudder-To-Think in den 1990er-Jahren in Pennsylvania. Dort sind die besten Freundinnen Octavia und Eldora schon als Kinder einem seltsamen Wesen am Rande des Waldes begegnet. Es hat sie verstört aber es ist nichts passiert.

In der Gegenwart, Jahre später, sitzen die beiden im Kino, wissen aber nur noch, wie sie ins Kino gegangen sind. Erinnern sich aber nicht an dem Film oder an die Zeit dazwischen. Sie entdecken Veränderungen an sich. Kaugummi, das an ihren Schuhen klebt, vorher aber nicht da war.

Sie machen sich auf die Suche und stoßen auf immer mehr Details. Und wieder einer weiteren, anderen und deutlich unfreundlicheren Kreatur. Ohne Haut und sie scheint irgendwie zu brennen. Obwohl es eher ein deutliches, intensives glühen ist.

„Im tiefen, tiefen Wald“, präsentiert von Stephen Kings Sohn Joe Hill, aus der von Carmen Maria Machado und Dani konnte mich nicht vollends überzeugen. Die Idee ist ohne Zweifel eine gute. Das „mitreißen“ und begeistern habe ich allerdings vermisst. Es war interessant zu sehen, was es nun mit den Kreaturen auf sich hat und was die Geschichte des Ortes ist. Aber einige Zutaten fehlten hier eindeutig. Ohne das ich sie benennen könnte.

geschrieben am 24.12.2020 | 253 Wörter | 1314 Zeichen

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