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Touch - Dein Leben gehört mir


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Touch - Dein Leben gehört mir Inhalt: Er wurde ermordet und in der letzten Berührung mit seinem Mörder sprang sein Geist hinüber. Seitdem kann er bei jeder Berührung von nackter Haut den Körper wechseln. Die Menschen, denen die Körper gehören, sind währenddessen ohne Bewusstsein und erinnern sich nicht daran, was sie in der verlorenen Zeit getan haben. Der Geist handelt für sie, erlebt aber auch Schmerzen und andere Gefühle des Körpers. Kepler, so wollen wir ihn mal nennen, versucht mit den geliehenen Körpern verantwortungsbewusst umzugehen. Er macht mit den Trägern oft einen Deal, wechselt aber auch ohne Einwilligung der jeweiligen Menschen. Und wieder einmal wird er gejagt. Meine Meinung: Ein Thriller, der bei mir gemischte Gefühle hervorruft: Zum einen ist die außergewöhnliche Idee phantasievoll umgesetzt und auf jeden Fall lesenswert. Andererseits wird dieses Wechseln von einer Hülle zur nächsten langweilig. Von einem Menschen zum nächsten und so weiter und so weiter. Die Rückblenden auf die Leben der verschiedenen Menschen erscheinen mir wiederum sehr interessant. Fazit: Trotz der Kritik ist der Roman schon wegen seiner außergewöhnlichen Grundidee lesens- und empfehlenswert.

Inhalt:

Er wurde ermordet und in der letzten Berührung mit seinem Mörder sprang sein Geist hinüber. Seitdem kann er bei jeder Berührung von nackter Haut den Körper wechseln. Die Menschen, denen die Körper gehören, sind währenddessen ohne Bewusstsein und erinnern sich nicht daran, was sie in der verlorenen Zeit getan haben. Der Geist handelt für sie, erlebt aber auch Schmerzen und andere Gefühle des Körpers. Kepler, so wollen wir ihn mal nennen, versucht mit den geliehenen Körpern verantwortungsbewusst umzugehen. Er macht mit den Trägern oft einen Deal, wechselt aber auch ohne Einwilligung der jeweiligen Menschen. Und wieder einmal wird er gejagt.

Meine Meinung:

Ein Thriller, der bei mir gemischte Gefühle hervorruft: Zum einen ist die außergewöhnliche Idee phantasievoll umgesetzt und auf jeden Fall lesenswert. Andererseits wird dieses Wechseln von einer Hülle zur nächsten langweilig. Von einem Menschen zum nächsten und so weiter und so weiter.

Die Rückblenden auf die Leben der verschiedenen Menschen erscheinen mir wiederum sehr interessant.

Fazit:

Trotz der Kritik ist der Roman schon wegen seiner außergewöhnlichen Grundidee lesens- und empfehlenswert.

geschrieben am 14.07.2018 | 173 Wörter | 996 Zeichen

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