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Das Spielhaus


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Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
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  Extras

Rezension von

Luitgard Gebhardt

Das Spielhaus Inhalt: In dem Buch sind drei Novellen enthalten, die sich alle um das Spielhaus drehen. Sie setzten die Geschichte zum Teil fort und erweitern sie um Orte und Personen. Dieses Haus kann seine Pforten in jedem Land, in jeder Stadt öffnen, sowohl für gewöhnliche Spieler, als auch für begnadete, die um mehr als Geld spielen. Hier geht es um Lebensjahre, die Seele, um Macht und mehr. Venedig im Jahr 1610. Die erste Geschichte dreht sich um Thene, die von ihrem Mann, einem Spieler und Trinker, gezwungen wird, ihn in das Spielhaus zu begleiten. Nach erfolgreichen Spielen, wird sie in die oberen Gemächer eingeladen, um dort die Geschicke Venedigs zu beeinflussen. Die zweite Geschichte spielt zu einer anderen Zeit in Thailand. Der junge Abhik Lee fordert den älteren und erfahrenen Spieler Remy Birke zu einem Fangen-Verstecken heraus mit großen Einsätzen. Und zuletzt geht es um das große Spiel zwischen Silver und der Spielmeisterin. Meine Meinung: Ein außergewöhnliches Buch mit einer faszinierenden Idee und einem besonderen Schreibstil. Da werden Kriege entfesselt, ganze Völker manipuliert und vernichtet und alles ist nur ein Spiel. Die Perspektive wechselt im Verlauf der drei Novellen. Zu Beginn der ersten Geschichte ist der Leser außenstehender Beobachter und wird immer mehr zum Teilnehmer des Geschehens. Die Geschichten sind gut zu lesen und spannend. Das offene Ende finde ich zwar passend, aber es stört mich trotzdem ein wenig. Fazit: Ein empfehlenswertes Buch, das den Leser gut unterhält.

Inhalt:

In dem Buch sind drei Novellen enthalten, die sich alle um das Spielhaus drehen. Sie setzten die Geschichte zum Teil fort und erweitern sie um Orte und Personen. Dieses Haus kann seine Pforten in jedem Land, in jeder Stadt öffnen, sowohl für gewöhnliche Spieler, als auch für begnadete, die um mehr als Geld spielen. Hier geht es um Lebensjahre, die Seele, um Macht und mehr.

Venedig im Jahr 1610. Die erste Geschichte dreht sich um Thene, die von ihrem Mann, einem Spieler und Trinker, gezwungen wird, ihn in das Spielhaus zu begleiten. Nach erfolgreichen Spielen, wird sie in die oberen Gemächer eingeladen, um dort die Geschicke Venedigs zu beeinflussen.

Die zweite Geschichte spielt zu einer anderen Zeit in Thailand. Der junge Abhik Lee fordert den älteren und erfahrenen Spieler Remy Birke zu einem Fangen-Verstecken heraus mit großen Einsätzen.

Und zuletzt geht es um das große Spiel zwischen Silver und der Spielmeisterin.

Meine Meinung:

Ein außergewöhnliches Buch mit einer faszinierenden Idee und einem besonderen Schreibstil. Da werden Kriege entfesselt, ganze Völker manipuliert und vernichtet und alles ist nur ein Spiel. Die Perspektive wechselt im Verlauf der drei Novellen. Zu Beginn der ersten Geschichte ist der Leser außenstehender Beobachter und wird immer mehr zum Teilnehmer des Geschehens.

Die Geschichten sind gut zu lesen und spannend. Das offene Ende finde ich zwar passend, aber es stört mich trotzdem ein wenig.

Fazit:

Ein empfehlenswertes Buch, das den Leser gut unterhält.

geschrieben am 14.07.2018 | 237 Wörter | 1274 Zeichen

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