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Wächter und Wölfe - Das Ende des Friedens


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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Wächter und Wölfe - Das Ende des Friedens Inhalt: In diesem Roman wird von drei unterschiedlichen Völkern erzählt: Den Mirak, die im Gebirge leben und ihren grausamen, roten Göttern Menschenopfer bringen. Die Menschen in Rilpor wohnen in einem fruchtbareren Gebiet und beten die Götter des Lichts an. In dem Land zwischen den beiden Völkern findet man den Klan der Wölfe und Wächter. Rillirin ist Sklavin bei den Mirak. Verzweifelt flieht sie, um nicht als Nächste der roten Göttin geopfert zu werden und bringt Botschaft über einen geplanten Krieg zu den Wölfen und dem Volk der Ripori. Es kommt zu vielen Kampfhandlungen, Toten und Massakern. Meine Meinung: Ich bin gegenüber dem Roman zwiegespalten. Einerseits ist er spannend geschrieben und ich wollte weiterverfolgen, wie es den einzelnen Charakteren ergeht. Andererseits stören mich die detailliert beschriebenen Grausamkeiten sehr und dass die gute Partei zum Ende fast ohne Zukunftsaussichten dasteht. Fazit: Für mich persönlich ist es ein Buch, das zu viele Grausamkeiten und zu viele gewalttätige Kriegshandlungen beinhaltet.

Inhalt:

In diesem Roman wird von drei unterschiedlichen Völkern erzählt:

Den Mirak, die im Gebirge leben und ihren grausamen, roten Göttern Menschenopfer bringen. Die Menschen in Rilpor wohnen in einem fruchtbareren Gebiet und beten die Götter des Lichts an. In dem Land zwischen den beiden Völkern findet man den Klan der Wölfe und Wächter.

Rillirin ist Sklavin bei den Mirak. Verzweifelt flieht sie, um nicht als Nächste der roten Göttin geopfert zu werden und bringt Botschaft über einen geplanten Krieg zu den Wölfen und dem Volk der Ripori. Es kommt zu vielen Kampfhandlungen, Toten und Massakern.

Meine Meinung:

Ich bin gegenüber dem Roman zwiegespalten.

Einerseits ist er spannend geschrieben und ich wollte weiterverfolgen, wie es den einzelnen Charakteren ergeht.

Andererseits stören mich die detailliert beschriebenen Grausamkeiten sehr und dass die gute Partei zum Ende fast ohne Zukunftsaussichten dasteht.

Fazit:

Für mich persönlich ist es ein Buch, das zu viele Grausamkeiten und zu viele gewalttätige Kriegshandlungen beinhaltet.

geschrieben am 25.02.2018 | 156 Wörter | 889 Zeichen

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