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Dark Matter - Der Zeitenläufer


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Rezension von

Markus Gebhardt

Dark Matter - Der Zeitenläufer Der Roman „Dark Matter – Der Zeitenläufer“ von Blake Crouch ist im Frühjahr 2017 im Goldmann Verlag erschienen. Die international gefeierte Geschichte ist ein New-York-Times-Bestseller und eine Adaption fürs Kino ist bereits in Arbeit. Dementsprechend hohe Erwartungen herrschen bei Lesern. Für mich wurden diese auch erfüllt. Die Hauptfigur ist Jason Dessen, ein ehemals erfolgreicher Wissenschaftler im Bereich der Quantenphysik, der seine vielversprechende Karriere jedoch gegen einen Job an der Universität eingetauscht hat, um mehr Zeit mit seiner Familie verbringen zu können. Seine Frau Daniela gab ebenfalls ihren Traum, Künstlerin zu werden, auf und unterrichtet Kunst an einer Schule. Beide sind glücklich und lieben ihren Sohn Charlie, doch manchmal fragen sie sich, wie ihr Leben ohne den jeweils anderen verlaufen wäre. Eines Abends wird Jason auf dem Weg nach Hause von einer vermummten Gestalt überfallen und entführt. Sein Leben verändert sich von diesem Zeitpunkt an schlagartig. Die Story nimmt zu Beginn des Buchs recht schnell Fahrt auf, schafft es aber trotzdem, den Leser an die einzelnen Charaktere zu binden. Die vielen unvorhergesehenen Wendungen sorgen für ordentlich Spannung und mir persönlich fiel es schwer, einen geeigneten Punkt zum Unterbrechen des Lesevergnügens zu finden. Die Science Fiction Elemente der Geschichte sind schlüssig und in gewissem Maße realistisch eingestreut und wirken nicht abgedroschen. Zusammenfassend kann ich das Buch sehr gut weiterempfehlen. Die kurzweilige Story und die sympathischen Charaktere nehmen den Leser mit auf eine spannende Reise. Ich hoffe, die geplante Adaption fürs Kino wird ein Erfolg und der Klasse des Buchs gerecht.

Der Roman „Dark Matter – Der Zeitenläufer“ von Blake Crouch ist im Frühjahr 2017 im Goldmann Verlag erschienen. Die international gefeierte Geschichte ist ein New-York-Times-Bestseller und eine Adaption fürs Kino ist bereits in Arbeit. Dementsprechend hohe Erwartungen herrschen bei Lesern. Für mich wurden diese auch erfüllt.

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Die Hauptfigur ist Jason Dessen, ein ehemals erfolgreicher Wissenschaftler im Bereich der Quantenphysik, der seine vielversprechende Karriere jedoch gegen einen Job an der Universität eingetauscht hat, um mehr Zeit mit seiner Familie verbringen zu können. Seine Frau Daniela gab ebenfalls ihren Traum, Künstlerin zu werden, auf und unterrichtet Kunst an einer Schule. Beide sind glücklich und lieben ihren Sohn Charlie, doch manchmal fragen sie sich, wie ihr Leben ohne den jeweils anderen verlaufen wäre. Eines Abends wird Jason auf dem Weg nach Hause von einer vermummten Gestalt überfallen und entführt. Sein Leben verändert sich von diesem Zeitpunkt an schlagartig.

Die Story nimmt zu Beginn des Buchs recht schnell Fahrt auf, schafft es aber trotzdem, den Leser an die einzelnen Charaktere zu binden. Die vielen unvorhergesehenen Wendungen sorgen für ordentlich Spannung und mir persönlich fiel es schwer, einen geeigneten Punkt zum Unterbrechen des Lesevergnügens zu finden. Die Science Fiction Elemente der Geschichte sind schlüssig und in gewissem Maße realistisch eingestreut und wirken nicht abgedroschen.

Zusammenfassend kann ich das Buch sehr gut weiterempfehlen. Die kurzweilige Story und die sympathischen Charaktere nehmen den Leser mit auf eine spannende Reise. Ich hoffe, die geplante Adaption fürs Kino wird ein Erfolg und der Klasse des Buchs gerecht.

geschrieben am 29.12.2017 | 248 Wörter | 1450 Zeichen

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