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Schuldrecht


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Rezension von

Mandy Hrube

Schuldrecht Das Lehrbuch „Schuldrecht. Allgemeiner Teil“ von Looschelders gehört längst zum Standardwerk in der juristischen Ausbildungsliteratur. Die 15. Auflage des 511 Seiten starken Lehrbuches berücksichtigt neue Rechtsprechung und Literatur bis Juli 2017 und gliedert sich in die folgenden neun Teile: Grundlagen; Die Entstehung von Schuldverhältnissen; Der Inhalt des Schuldverhältnisses; Das Erlöschen der Leistungspflicht; Störungen im Schuldverhältnis; Auflösung und Rückabwicklung von Schuldverhältnissen; Besonderheiten bei Verbraucherverträgen; Schadensrecht und Stellung der Beteiligten im Mehrpersonenverhältnis. Den Schwerpunkt der Darstellungen bilden die allgemeinen Pflichten der Parteien, Folgen von Pflichtverletzungen und sonstige Störungen im Schuldverhältnis. Die Besonderheiten der Verbraucherverträge wurden in einem eigenen Teil dargestellt, um der wachsenden Bedeutung des Verbrauchervertragsrechts in Lehre und Praxis Rechnung zu tragen (Teil 7: S. 313-347). Das Lehrbuch schließt mit Hinweisen zur Fallbearbeitung und ausformulierten Fallbeispielen ab („Das Leistungsstörungsrecht in der Fallbearbeitung“ (Anhang I) und die „Rückabwicklung nach Widerruf gem. § 312g I“ (Anhang II)). Das Lehrbuch behandelt auch in der Neuauflage die wichtigsten Fragen und Probleme des allgemeinen Schuldrechts und vermittelt Studierenden die Systematik des allgemeinen Leistungsstörungsrechts dabei klar und prägnant. Im Werk enthalten sind zahlreiche Beispiele, die dem Leser verdeutlichen, in welcher Form die erörterten Probleme bei der Fallbearbeitung relevant werden können. Eine Vielzahl von Hinweisen (allgemein, zur Vertiefung, für weitergehende Literatur sowie zur Rechtsvergleichung) heben sich in grauen Kästen optisch hervor und erlauben ein (nach)arbeiten neben dem Werk. Schaubilder, wie zum Ausschluss der Leistungspflicht (S. 173) oder zur Systematik des Schadensersatzes (S. 198) sowie ein umfangreiches Paragraphen-, Sach- und Entscheidungsregister am Ende des Werkes, runden das positive Gesamtbild ab. Der systematische Ansatz, den dieses Lehrbuch verfolgt, schafft die optimale Grundlage, um eine Klausur im allgemeinen Schuldrecht erfolgreich bewältigen und auch komplizierte Einzelfragen lösen zu können. „Schuldrecht – Allgemeiner Teil“ von Looschelders bietet damit auch in der Neuauflage die gewohnte Qualität und knüpft nahtlos an den Erfolg der Vorauflagen an. Dieses hervorragende Lehrbuch kann jedem Studenten, vom Anfangssemester bis in die Examensvorbereitung, nur empfohlen werden.

Das Lehrbuch „Schuldrecht. Allgemeiner Teil“ von Looschelders gehört längst zum Standardwerk in der juristischen Ausbildungsliteratur. Die 15. Auflage des 511 Seiten starken Lehrbuches berücksichtigt neue Rechtsprechung und Literatur bis Juli 2017 und gliedert sich in die folgenden neun Teile: Grundlagen; Die Entstehung von Schuldverhältnissen; Der Inhalt des Schuldverhältnisses; Das Erlöschen der Leistungspflicht; Störungen im Schuldverhältnis; Auflösung und Rückabwicklung von Schuldverhältnissen; Besonderheiten bei Verbraucherverträgen; Schadensrecht und Stellung der Beteiligten im Mehrpersonenverhältnis.

weitere Rezensionen von Mandy Hrube

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rezensiert seit
Buchtitel
1
03.11.2019
5
06.04.2019

Den Schwerpunkt der Darstellungen bilden die allgemeinen Pflichten der Parteien, Folgen von Pflichtverletzungen und sonstige Störungen im Schuldverhältnis. Die Besonderheiten der Verbraucherverträge wurden in einem eigenen Teil dargestellt, um der wachsenden Bedeutung des Verbrauchervertragsrechts in Lehre und Praxis Rechnung zu tragen (Teil 7: S. 313-347). Das Lehrbuch schließt mit Hinweisen zur Fallbearbeitung und ausformulierten Fallbeispielen ab („Das Leistungsstörungsrecht in der Fallbearbeitung“ (Anhang I) und die „Rückabwicklung nach Widerruf gem. § 312g I“ (Anhang II)).

Das Lehrbuch behandelt auch in der Neuauflage die wichtigsten Fragen und Probleme des allgemeinen Schuldrechts und vermittelt Studierenden die Systematik des allgemeinen Leistungsstörungsrechts dabei klar und prägnant. Im Werk enthalten sind zahlreiche Beispiele, die dem Leser verdeutlichen, in welcher Form die erörterten Probleme bei der Fallbearbeitung relevant werden können. Eine Vielzahl von Hinweisen (allgemein, zur Vertiefung, für weitergehende Literatur sowie zur Rechtsvergleichung) heben sich in grauen Kästen optisch hervor und erlauben ein (nach)arbeiten neben dem Werk. Schaubilder, wie zum Ausschluss der Leistungspflicht (S. 173) oder zur Systematik des Schadensersatzes (S. 198) sowie ein umfangreiches Paragraphen-, Sach- und Entscheidungsregister am Ende des Werkes, runden das positive Gesamtbild ab.

Der systematische Ansatz, den dieses Lehrbuch verfolgt, schafft die optimale Grundlage, um eine Klausur im allgemeinen Schuldrecht erfolgreich bewältigen und auch komplizierte Einzelfragen lösen zu können. „Schuldrecht – Allgemeiner Teil“ von Looschelders bietet damit auch in der Neuauflage die gewohnte Qualität und knüpft nahtlos an den Erfolg der Vorauflagen an. Dieses hervorragende Lehrbuch kann jedem Studenten, vom Anfangssemester bis in die Examensvorbereitung, nur empfohlen werden.

geschrieben am 12.12.2017 | 316 Wörter | 2200 Zeichen

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