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Der erste Tag vom Rest meines Lebens


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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Der erste Tag vom Rest meines Lebens Inhalt: Der 77-jährige Cesare zieht die Bilanz seines Lebens. Er lebt in einem Mehrfamilienhaus in Neapel. Seine Frau Katharina ist bereits verstorben. Er hat eine Tochter, den Enkel Frederico und den schwulen Sohn Dante. Es ist nicht einfach mit ihm. Eigensinnig und ehrlich versucht er sich aber seinen Kindern Sveva und Dante zu nähern. Bisher konnte er ihnen nicht sagen, dass er auf sie stolz ist und sie liebt. Ein anderes Thema sind seine Frauengeschichten. Die Prostituierte Rossana ist eine der vielen Frauen, die er vor, neben und nach seiner Ehefrau gehabt hat. Aber als er von seinen Kindern erfährt, dass seine verstorbene Katherina auch eine außereheliche Beziehung hatte, ist er zutiefst verletzt. Die junge Emma zieht mit ihrem Mann in die Nachbarwohnung ein. Cesare merkt mit seinem Gespür für Frauen, dass mit dem Paar etwas nicht stimmt. Zusammen mit seinem Freund Marino versucht er zu helfen. Doch dann kommt es zur Katastrophe. Meine Meinung: Peter Weis trägt die Geschichte einfühlsam und überzeugend vor. Die Hauptperson Cesare hat Kanten und Ecken, ist sarkastisch, egoistisch und manchmal fies. Zunächst war ich von seiner Haltung gegenüber Frauen und besonders seiner Ehefrau abgestoßen. Doch er ändert sich im Laufe der Geschichte und wird sympathisch, wenn er eine andere Seite von sich zeigt, sich um seine Nachbarinnen kümmert oder sich gegenüber seinen Kindern ehrlich und im Laufe der Geschichte auch liebevoll verhält. Fazit: Der Roman beinhaltet die unterhaltsame Geschichte des alten Mannes Cesare, der von seinem Leben erzählt. Nebenbei wird der Hörer mit Lebensweisheiten versorgt. Peter Weis trifft den im Hörbuch genau den richtigen Ton. Ich habe es genossen.

Inhalt:

Der 77-jährige Cesare zieht die Bilanz seines Lebens.

Er lebt in einem Mehrfamilienhaus in Neapel. Seine Frau Katharina ist bereits verstorben. Er hat eine Tochter, den Enkel Frederico und den schwulen Sohn Dante. Es ist nicht einfach mit ihm. Eigensinnig und ehrlich versucht er sich aber seinen Kindern Sveva und Dante zu nähern. Bisher konnte er ihnen nicht sagen, dass er auf sie stolz ist und sie liebt.

Ein anderes Thema sind seine Frauengeschichten. Die Prostituierte Rossana ist eine der vielen Frauen, die er vor, neben und nach seiner Ehefrau gehabt hat. Aber als er von seinen Kindern erfährt, dass seine verstorbene Katherina auch eine außereheliche Beziehung hatte, ist er zutiefst verletzt.

Die junge Emma zieht mit ihrem Mann in die Nachbarwohnung ein. Cesare merkt mit seinem Gespür für Frauen, dass mit dem Paar etwas nicht stimmt. Zusammen mit seinem Freund Marino versucht er zu helfen. Doch dann kommt es zur Katastrophe.

Meine Meinung:

Peter Weis trägt die Geschichte einfühlsam und überzeugend vor.

Die Hauptperson Cesare hat Kanten und Ecken, ist sarkastisch, egoistisch und manchmal fies. Zunächst war ich von seiner Haltung gegenüber Frauen und besonders seiner Ehefrau abgestoßen. Doch er ändert sich im Laufe der Geschichte und wird sympathisch, wenn er eine andere Seite von sich zeigt, sich um seine Nachbarinnen kümmert oder sich gegenüber seinen Kindern ehrlich und im Laufe der Geschichte auch liebevoll verhält.

Fazit:

Der Roman beinhaltet die unterhaltsame Geschichte des alten Mannes Cesare, der von seinem Leben erzählt. Nebenbei wird der Hörer mit Lebensweisheiten versorgt. Peter Weis trifft den im Hörbuch genau den richtigen Ton. Ich habe es genossen.

geschrieben am 04.06.2017 | 265 Wörter | 1435 Zeichen

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