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Komm, wir fliegen zum Mond


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Informationen zum Buch
  ISBN
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  Extras

Rezension von

Luitgard Gebhardt

Komm, wir fliegen zum Mond Inhalt: In diesem Kinderbuch sind das Glühwürmchen Fünkchen und die Grille Zirps die Hauptpersonen. Beide sind in ihrem Volk wegen ihrer Träume Außenseiter. Fünkchen möchte zum Mond fliegen und Zirps will fangen lernen wie der menschliche Riese und Baseballspieler Yogi Berra. Darüber hinaus freunden sie sich mit dem Miniatur-Riesen Peter an, obwohl die kleinen Tiere von Anfang an lernen, dass man vor Riesen fliehen muss. Und dann gibt es noch Ratz, die letzte Wasserratte im Glühwürmchental, die fleißig Knoten übt, um eines Tages bis zum Meer zu segeln. Meine Meinung: 34 Kapitel auf über 250 Seiten, das ist für ein Kinderbuch sehr umfangreich. Trotzdem wird die Geschichte nicht langweilig, denn die kleinen Tiere sind sympathisch und man kann mit dem einsamen Peter mitfühlen. Die Handlung wird kontinuierlich weiterentwickelt. Und manches Mal fiebert man bei den Abenteuern von Fünkchen und Zirps mit, ob die beiden alles heil überstehen. Kinder (hier auch Tierkinder) dürfen neugierig sein und sollen ihre Träume auch gegen Widerstände verwirklichen; selbst wenn sie erkennen müssen, dass manches nicht möglich ist. Auch Themen wie Freundschaft, Verlust und Freiheit werden angesprochen. Die schwarz-weißen und vor allem die farbigen Illustrationen sind sehr ansprechend und gefallen mir gut. Fazit: Das Kinderbuch „Komm, wir fliegen zum Mond.“ enthält eine wunderschöne, poetische Geschichte, die sich gut zum gemeinsamen Lesen/Vorlesen eignet und der Familie unterhaltsame Stunden beschert. Ich kann es empfehlen.

Inhalt:

In diesem Kinderbuch sind das Glühwürmchen Fünkchen und die Grille Zirps die Hauptpersonen. Beide sind in ihrem Volk wegen ihrer Träume Außenseiter. Fünkchen möchte zum Mond fliegen und Zirps will fangen lernen wie der menschliche Riese und Baseballspieler Yogi Berra.

Darüber hinaus freunden sie sich mit dem Miniatur-Riesen Peter an, obwohl die kleinen Tiere von Anfang an lernen, dass man vor Riesen fliehen muss.

Und dann gibt es noch Ratz, die letzte Wasserratte im Glühwürmchental, die fleißig Knoten übt, um eines Tages bis zum Meer zu segeln.

Meine Meinung:

34 Kapitel auf über 250 Seiten, das ist für ein Kinderbuch sehr umfangreich. Trotzdem wird die Geschichte nicht langweilig, denn die kleinen Tiere sind sympathisch und man kann mit dem einsamen Peter mitfühlen. Die Handlung wird kontinuierlich weiterentwickelt. Und manches Mal fiebert man bei den Abenteuern von Fünkchen und Zirps mit, ob die beiden alles heil überstehen.

Kinder (hier auch Tierkinder) dürfen neugierig sein und sollen ihre Träume auch gegen Widerstände verwirklichen; selbst wenn sie erkennen müssen, dass manches nicht möglich ist. Auch Themen wie Freundschaft, Verlust und Freiheit werden angesprochen.

Die schwarz-weißen und vor allem die farbigen Illustrationen sind sehr ansprechend und gefallen mir gut.

Fazit:

Das Kinderbuch „Komm, wir fliegen zum Mond.“ enthält eine wunderschöne, poetische Geschichte, die sich gut zum gemeinsamen Lesen/Vorlesen eignet und der Familie unterhaltsame Stunden beschert. Ich kann es empfehlen.

geschrieben am 07.12.2016 | 226 Wörter | 1300 Zeichen

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