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BASICS Urologie


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Informationen zum Buch
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  Extras

Rezension von

Veronika Gebhardt

BASICS Urologie Ich muss zugeben, das Fach Urologie ist definitiv keines meiner Lieblingsfächer und die ganze Thematik weckt nicht gerade Neugierde bei mir. Umso schlimmer war es für mich, als die Prüfung immer näher rückte. Und jetzt die gute Nachricht: Mit „BASICS Urologie“ hab ich die Zeit des Lernens ohne Qual überstanden, einiges dazugelernt und sogar die Prüfung erfolgreich gemeistert. Es wurde zwar die Note 3, aber dafür, dass ich es hauptsächlich hinter mich bringen wollte und BASICS auch hauptsächlich Grundlagen vermittelt, bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Zum Heft: Das BASICS erscheint wie gewohnt im DIN A4 Format als Softcover. Inhaltlich begegnet einem das bekannte Doppelseiten-Konzept. Die Themen werden auf einer, seltenen mehreren, Doppelseiten abgehandelt. Überschriften sind in rot, blau oder grün hervorgehoben (je nach Kapitel), der Text ist als Fließtext geschrieben, manchmal werden Stichpunkte aufgelistet. Am Ende einer Doppelseite gibt es einen kleinen Kasten mit den wichtigsten Fakten als Zusammenfassung. Zahlreiche Bilder, Fotographien und Grafiken fördern das Verständnis. Eingeteilt wird in einen allgemeinen Teil, in dem es über anatomische und funktionelle Grundlagen und Diagnostik und Therapie geht, in einen speziellen Teil, der gegliedert ist nach den vorrangigen Symptomen der jeweiligen Krankheit und diese dann genauer erläutert und zum Schluss die Fallbeispiele (Fall 1: Hodenschmerzen, Fall 2: Flankenschmerzen, Fall 3: Hämaturie). Wie ich schon in der Einleitung schrieb, mir hat das Heft geholfen, ich würde es mir wieder zulegen. Ein großes Standardlehrwerk wird dadurch nicht ersetzt, aber es soll ja auch lediglich Grundlagen vermitteln und, wie im Vorwort schön geschrieben steht: „dem Leser die Tür zur Urologie [öffnen]“.

Ich muss zugeben, das Fach Urologie ist definitiv keines meiner Lieblingsfächer und die ganze Thematik weckt nicht gerade Neugierde bei mir. Umso schlimmer war es für mich, als die Prüfung immer näher rückte. Und jetzt die gute Nachricht: Mit „BASICS Urologie“ hab ich die Zeit des Lernens ohne Qual überstanden, einiges dazugelernt und sogar die Prüfung erfolgreich gemeistert. Es wurde zwar die Note 3, aber dafür, dass ich es hauptsächlich hinter mich bringen wollte und BASICS auch hauptsächlich Grundlagen vermittelt, bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.

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Zum Heft: Das BASICS erscheint wie gewohnt im DIN A4 Format als Softcover. Inhaltlich begegnet einem das bekannte Doppelseiten-Konzept. Die Themen werden auf einer, seltenen mehreren, Doppelseiten abgehandelt. Überschriften sind in rot, blau oder grün hervorgehoben (je nach Kapitel), der Text ist als Fließtext geschrieben, manchmal werden Stichpunkte aufgelistet. Am Ende einer Doppelseite gibt es einen kleinen Kasten mit den wichtigsten Fakten als Zusammenfassung. Zahlreiche Bilder, Fotographien und Grafiken fördern das Verständnis.

Eingeteilt wird in einen allgemeinen Teil, in dem es über anatomische und funktionelle Grundlagen und Diagnostik und Therapie geht, in einen speziellen Teil, der gegliedert ist nach den vorrangigen Symptomen der jeweiligen Krankheit und diese dann genauer erläutert und zum Schluss die Fallbeispiele (Fall 1: Hodenschmerzen, Fall 2: Flankenschmerzen, Fall 3: Hämaturie).

Wie ich schon in der Einleitung schrieb, mir hat das Heft geholfen, ich würde es mir wieder zulegen. Ein großes Standardlehrwerk wird dadurch nicht ersetzt, aber es soll ja auch lediglich Grundlagen vermitteln und, wie im Vorwort schön geschrieben steht: „dem Leser die Tür zur Urologie [öffnen]“.

geschrieben am 17.09.2015 | 257 Wörter | 1510 Zeichen

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