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Der Glückliche Löwe


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Anna Kneisel

Der Glückliche Löwe Der erste deutsche Jugendliteraturpreis wurde 1956 an das Buch „Der Glückliche Löwe“ (Originaltitel: „The Happy Lion“) von Louise Fatio und Roger Duvoisin verliehen und es gilt seither als ein internationaler Kinderbuchklassiker, der in seit mehr als 50 Jahren schon viele Generationen von Kindern unterhalten und erfreut. Wie der Titel schon sagt, handelt es von einem glücklichen Löwen, der in einer kleinen Stadt sein eigenes Löwenhaus mit dazugehörigem Felsengehege hat und von allen tagein tagaus freundlich gegrüßt wird. Von Madame Pinson, dem kleinen Franz und allen anderen, die vorbeikommen. Einmal vergisst jedoch der Wärter des Löwen, die Tür abzuschließen und so macht er sich auf einen kleinen Spaziergang durch den Park und die Stadt auf. Die anderen Tiere reagieren wie immer, aber alle Menschen laufen panisch vor ihm davon - warum nur? Verhalten sich Menschen so, wenn sie nicht bei ihm im Park vorbeischauen? Aber natürlich hat die Geschichte um den glücklichen Löwen ein gutes Ende und er hat keinen Grund, auf einmal nicht mehr glücklich zu sein. Als Kind mochte auch ich dieses Buch, freute mich über die vernünftige Reaktion des kleinen Franz, der als einziger nicht den Kopf verliert, weil er den Löwen doch kennt und weiß, dass er niemandem wehtun will. Diese einfache Geschichte lehrt Kinder zwischen 4 und 5 Jahren den Wert von Freundschaft und Vertrauen und zeigt, dass man nicht immer nach dem Äußeren urteilen soll. Es ist schön, dass „Der Glückliche Löwe“ nach all den Jahren immer noch neu aufgelegt wird.

Der erste deutsche Jugendliteraturpreis wurde 1956 an das Buch „Der Glückliche Löwe“ (Originaltitel: „The Happy Lion“) von Louise Fatio und Roger Duvoisin verliehen und es gilt seither als ein internationaler Kinderbuchklassiker, der in seit mehr als 50 Jahren schon viele Generationen von Kindern unterhalten und erfreut.

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Wie der Titel schon sagt, handelt es von einem glücklichen Löwen, der in einer kleinen Stadt sein eigenes Löwenhaus mit dazugehörigem Felsengehege hat und von allen tagein tagaus freundlich gegrüßt wird. Von Madame Pinson, dem kleinen Franz und allen anderen, die vorbeikommen. Einmal vergisst jedoch der Wärter des Löwen, die Tür abzuschließen und so macht er sich auf einen kleinen Spaziergang durch den Park und die Stadt auf. Die anderen Tiere reagieren wie immer, aber alle Menschen laufen panisch vor ihm davon - warum nur? Verhalten sich Menschen so, wenn sie nicht bei ihm im Park vorbeischauen? Aber natürlich hat die Geschichte um den glücklichen Löwen ein gutes Ende und er hat keinen Grund, auf einmal nicht mehr glücklich zu sein.

Als Kind mochte auch ich dieses Buch, freute mich über die vernünftige Reaktion des kleinen Franz, der als einziger nicht den Kopf verliert, weil er den Löwen doch kennt und weiß, dass er niemandem wehtun will. Diese einfache Geschichte lehrt Kinder zwischen 4 und 5 Jahren den Wert von Freundschaft und Vertrauen und zeigt, dass man nicht immer nach dem Äußeren urteilen soll.

Es ist schön, dass „Der Glückliche Löwe“ nach all den Jahren immer noch neu aufgelegt wird.

geschrieben am 21.10.2010 | 245 Wörter | 1291 Zeichen

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