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Mit den Augen eines Kindes


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Mit den Augen eines Kindes Die Geschichte ist vom ersten Kapitel an hochspannend. Kommissar Metzner, der durch seine Leidenschaft zu seiner Jugendliebe unbeabsichtigt in einem Entführungsfall auch privat eine große Rolle spielt, wird als schwacher Mann dargestellt und repräsentiert nicht den typischen starken Cop. Der Vorspann erscheint vielleicht etwas lange, der Leser bekommt den Eindruck, dass das Verbrechen eher in den Hintergrund rückt. Dies liegt jedoch daran, dass der Kommissar und sein kleiner Sohn die Hauptfiguren darstellen und die Rahmengeschichte den Entführungsfall erst so richtig abrunden. Das faszinierende an der Story ist, dass man beim Lesen – im Gegensatz zu vielen anderen Krimis – niemals den Eindruck hat, die Geschichte bereits gelesen oder gesehen zu haben. Das Ganze ist herausragend geschrieben und man sollte das Buch am besten nur dann zur Hand nehmen, wenn viel Zeit vorhanden ist, da die Gier, es in einem Zug auszulesen, heftige Dimensionen annimmt. Äußerst empfehlenswert!

Die Geschichte ist vom ersten Kapitel an hochspannend. Kommissar Metzner, der durch seine Leidenschaft zu seiner Jugendliebe unbeabsichtigt in einem Entführungsfall auch privat eine große Rolle spielt, wird als schwacher Mann dargestellt und repräsentiert nicht den typischen starken Cop. Der Vorspann erscheint vielleicht etwas lange, der Leser bekommt den Eindruck, dass das Verbrechen eher in den Hintergrund rückt. Dies liegt jedoch daran, dass der Kommissar und sein kleiner Sohn die Hauptfiguren darstellen und die Rahmengeschichte den Entführungsfall erst so richtig abrunden.

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Das Ganze ist herausragend geschrieben und man sollte das Buch am besten nur dann zur Hand nehmen, wenn viel Zeit vorhanden ist, da die Gier, es in einem Zug auszulesen, heftige Dimensionen annimmt. Äußerst empfehlenswert!

geschrieben am 09.12.2004 | 146 Wörter | 839 Zeichen

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