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Ridin' High, Livin' Free


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Ridin' High, Livin' Free Das Buch beinhaltet eine von „Sonny“ – selbst ein Einprozenter und Hell’s-Angel-Chef – zusammengestellte Sammlung von Biker-Geschichten. In diesen Erzählungen passieren keine herausragenden Geschehnisse, der Leser darf sich keine besondere Spannung erwarten, bekommt aber dafür einen gründlichen Einblick in das Leben und vor allem über die Einstellung von Bikern. Obwohl der Autor selbst leidenschaftlicher Biker ist, beschönigt er Nichts und schildert neben der Loyalität von Bikern untereinander auch deren Hang zu aggressiven Aktionen bis hin zu kriminellen Taten. Aber genau das macht den Reiz der einzelnen Geschichten aus: der unverhüllte Blick hinter die Kulissen jener Menschen, die von ihrer nicht dazugehörenden Umgebung im öffentlichen Raum entweder bewundert oder verachtet werden. Manche der Erzählungen rufen im Leser etwas Langeweile hervor und benötigen ein grundlegendes Interesse am sozialen Handeln der Menschen, um eine gewisses Maß an Spannung aufrechterhalten zu können. Trotzdem ist das Buch sicher für alle empfehlenswert, die zu den Bewunderern dieser zwar rebellischen, aber untereinander sehr loyalen Gruppe gehören.

Das Buch beinhaltet eine von „Sonny“ – selbst ein Einprozenter und Hell’s-Angel-Chef – zusammengestellte Sammlung von Biker-Geschichten.

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In diesen Erzählungen passieren keine herausragenden Geschehnisse, der Leser darf sich keine besondere Spannung erwarten, bekommt aber dafür einen gründlichen Einblick in das Leben und vor allem über die Einstellung von Bikern.

Obwohl der Autor selbst leidenschaftlicher Biker ist, beschönigt er Nichts und schildert neben der Loyalität von Bikern untereinander auch deren Hang zu aggressiven Aktionen bis hin zu kriminellen Taten. Aber genau das macht den Reiz der einzelnen Geschichten aus: der unverhüllte Blick hinter die Kulissen jener Menschen, die von ihrer nicht dazugehörenden Umgebung im öffentlichen Raum entweder bewundert oder verachtet werden.

Manche der Erzählungen rufen im Leser etwas Langeweile hervor und benötigen ein grundlegendes Interesse am sozialen Handeln der Menschen, um eine gewisses Maß an Spannung aufrechterhalten zu können. Trotzdem ist das Buch sicher für alle empfehlenswert, die zu den Bewunderern dieser zwar rebellischen, aber untereinander sehr loyalen Gruppe gehören.

geschrieben am 07.12.2004 | 159 Wörter | 986 Zeichen

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