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Der Pubertist


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Der Pubertist Im Vergleich zu anderen Werken zum Thema „Pubertät“ werden in diesem Buch nicht die psychologischen und physischen Gründe für das Verhalten von Pubertierenden untersucht und erläutert, sondern der Autor erzählt über den Alltag mit einem 15-jährigen Jüngling. Dies macht er mit viel Humor und zeigt gleichzeitig auf, dass wir das teilweise extreme Verhalten unserer pubertierenden Kinder nicht ganz so ernst nehmen sollten. Was an dem Werk überzeugt, ist das Fehlen jeglicher Sach-Informationen, sondern der Aufbau als Erzählung, ohne dem Leser Ratschläge usw. zu erteilen. Dies ist auch nicht notwendig, da durch den Inhalt klar wird, dass Ratschläge zwar gut, jedoch kaum hilfreich in dieser von Hormonen gesteuerten Welt unserer Kinder sind. Das Buch lässt sich sehr leicht und flüssig lesen, es herrschen Dialoge vor und ruft in allen Eltern, die jemals mit Pubertierenden zu tun hatten (aber auch in vielen Anderen, da wir ja alle mal diesen Entwicklungsschritt durchmachten), angenehme und auch weniger angenehme Erinnerungen hervor. Schümann schafft es, das Problem auf den Punkt zu bringen und aber auch gleichzeitig zu überzeugen, dass es eigentlich gar kein Problem gibt. Durch das Verhalten des Vaters in der Geschichte kann jeder aufmerksame Leser feststellen, dass das wichtigste ist, das Vertrauen der Jugendlichen zu erhalten, da alle Eskapaden und Anschauungen der Jungen nur von begrenzter Dauer sind.

Im Vergleich zu anderen Werken zum Thema „Pubertät“ werden in diesem Buch nicht die psychologischen und physischen Gründe für das Verhalten von Pubertierenden untersucht und erläutert, sondern der Autor erzählt über den Alltag mit einem 15-jährigen Jüngling. Dies macht er mit viel Humor und zeigt gleichzeitig auf, dass wir das teilweise extreme Verhalten unserer pubertierenden Kinder nicht ganz so ernst nehmen sollten.

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rezensiert seit
Buchtitel
4
05.12.2005
5
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Was an dem Werk überzeugt, ist das Fehlen jeglicher Sach-Informationen, sondern der Aufbau als Erzählung, ohne dem Leser Ratschläge usw. zu erteilen. Dies ist auch nicht notwendig, da durch den Inhalt klar wird, dass Ratschläge zwar gut, jedoch kaum hilfreich in dieser von Hormonen gesteuerten Welt unserer Kinder sind.

Das Buch lässt sich sehr leicht und flüssig lesen, es herrschen Dialoge vor und ruft in allen Eltern, die jemals mit Pubertierenden zu tun hatten (aber auch in vielen Anderen, da wir ja alle mal diesen Entwicklungsschritt durchmachten), angenehme und auch weniger angenehme Erinnerungen hervor. Schümann schafft es, das Problem auf den Punkt zu bringen und aber auch gleichzeitig zu überzeugen, dass es eigentlich gar kein Problem gibt. Durch das Verhalten des Vaters in der Geschichte kann jeder aufmerksame Leser feststellen, dass das wichtigste ist, das Vertrauen der Jugendlichen zu erhalten, da alle Eskapaden und Anschauungen der Jungen nur von begrenzter Dauer sind.

geschrieben am 29.11.2004 | 214 Wörter | 1204 Zeichen

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