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Freizeichen


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Rezension von

Esther Hörbelt

Freizeichen Dank Ildikò von Kürthy (“Mondscheintarif“) wissen wir, dass Füße die schlimmsten Problemzonen von Frauen sind, Männer in ihrer Ahnungslosigkeit manchmal ganz schön grausam sein können und Frauen in ihren Racheaktionen schlimmer. „Freizeichen“ enthüllt gestochen scharf formuliert weitere spannende wie amüsante Details des Zusammenlebens beider Geschlechter.... Anabel ist 31 und in ihrem Leben ist alles in Ordnung... zu in Ordnung, findet sie. Sie ist seit ein paar Jahren mit ihrem Freund Ben zusammen und liebt es, am Sonntagabend mit ihm den Tatort zu gucken und Spaghetti Arrabiata bestreut mit Tütchenparmesankäse zu essen, den ihr Ben aus Miracolipackungen im Supermarkt klaut. Doch das soll schon das einzig Aufregende in ihrem Leben gewesen sein? Kurzerhand packt Anabel den Koffer und fliegt schnurstracks zu ihrer reichen Tante nach Mallorca, um endlich was zu erleben. Und wer schon die beiden ersten Erfolgsbücher „Mondscheintarif“ und „Herzsprung“ (insgesamt über 1, 5 Millionen Mal verkauft) von Ildikò von Kürthy mit Begeisterung verschlungen hat, weiß auf welche unglaublichen Abenteuer er oder sie sich freuen kann: Anabel rutscht von einem Schlammassel in den anderen, steht plötzlich zwischen zwei Männern und zu allem Übel trifft sie auch noch Sonja, die schöne und vor allem schlanke Journalistin, die es auf Anabels Superbenni zu Hause abgesehen hat. Und plötzlich sieht alles ganz anders aus... Ildikò von Kürthy ist es wieder einmal gelungen, das Gefühl zu vermitteln, am Leben einer besten Freundin teilzunehmen. Mit Wortwitz, Liebe zum Detail und sicher auch manch herrlicher Übertreibung bringt die „Stern“-Journalistin die alltäglichen Tücken des Lebens und Liebens auf den Punkt, ohne dabei ansatzweise realitätsfern zu wirken. Denn wer kennt sie nicht, die kleinen Details, die die Freunde, Lebensabschnittsgefährten, Ehemänner und natürlich die allerbeste Freundin so liebenswert machen! „Freizeichen“ ist auf dem besten Wege, in die Fußstapfen der erfolgreichen Vorgänger zu treten. Frau von Kürthy, wir sind gespannt, was als nächstes aus ihrer Feder kommt!

Dank Ildikò von Kürthy (“Mondscheintarif“) wissen wir, dass Füße die schlimmsten Problemzonen von Frauen sind, Männer in ihrer Ahnungslosigkeit manchmal ganz schön grausam sein können und Frauen in ihren Racheaktionen schlimmer. „Freizeichen“ enthüllt gestochen scharf formuliert weitere spannende wie amüsante Details des Zusammenlebens beider Geschlechter....

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Anabel ist 31 und in ihrem Leben ist alles in Ordnung... zu in Ordnung, findet sie. Sie ist seit ein paar Jahren mit ihrem Freund Ben zusammen und liebt es, am Sonntagabend mit ihm den Tatort zu gucken und Spaghetti Arrabiata bestreut mit Tütchenparmesankäse zu essen, den ihr Ben aus Miracolipackungen im Supermarkt klaut. Doch das soll schon das einzig Aufregende in ihrem Leben gewesen sein? Kurzerhand packt Anabel den Koffer und fliegt schnurstracks zu ihrer reichen Tante nach Mallorca, um endlich was zu erleben. Und wer schon die beiden ersten Erfolgsbücher „Mondscheintarif“ und „Herzsprung“ (insgesamt über 1, 5 Millionen Mal verkauft) von Ildikò von Kürthy mit Begeisterung verschlungen hat, weiß auf welche unglaublichen Abenteuer er oder sie sich freuen kann: Anabel rutscht von einem Schlammassel in den anderen, steht plötzlich zwischen zwei Männern und zu allem Übel trifft sie auch noch Sonja, die schöne und vor allem schlanke Journalistin, die es auf Anabels Superbenni zu Hause abgesehen hat. Und plötzlich sieht alles ganz anders aus...

Ildikò von Kürthy ist es wieder einmal gelungen, das Gefühl zu vermitteln, am Leben einer besten Freundin teilzunehmen. Mit Wortwitz, Liebe zum Detail und sicher auch manch herrlicher Übertreibung bringt die „Stern“-Journalistin die alltäglichen Tücken des Lebens und Liebens auf den Punkt, ohne dabei ansatzweise realitätsfern zu wirken. Denn wer kennt sie nicht, die kleinen Details, die die Freunde, Lebensabschnittsgefährten, Ehemänner und natürlich die allerbeste Freundin so liebenswert machen!

„Freizeichen“ ist auf dem besten Wege, in die Fußstapfen der erfolgreichen Vorgänger zu treten. Frau von Kürthy, wir sind gespannt, was als nächstes aus ihrer Feder kommt!

geschrieben am 02.07.2003 | 307 Wörter | 1786 Zeichen

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