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Provenzalische Schuld


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Rezension von

Anna Kneisel

Provenzalische Schuld Pierre Durand, der sympathische Chef der Police Municipale von Sainte-Valérie in der Haute Provence, freut sich schon sehr auf den wohlverdienten Urlaub mit Freundin Charlotte – auf den ersten Urlaub seit Jahren. Doch wie es so ist – irgendetwas kommt ihm immer unverhofft dazwischen bei der Freizeitplanung. Diesmal ist es ein Anruf von Bürgermeister Arnaud Rozier, dessen Frau verschwunden ist. Und das nicht erst seit gestern. Nach einem Streit hat Nanette Rozier vor vierzehn Tagen alles Nötige für einen kurzen Trip zusammengepackt und ist weggefahren. Als Verdächtiger gerät Rozier schnell ins Fadenkreuz der Ermittlungen und er bittet seinen Polizeichef um Hilfe bei der Beantwortung der Frage nach dem Verbleib Nanettes. Schnell befindet sich Pierre auf einer Schnitzeljagd quer durch die Haute Provence, denn irgendjemand scheint ein Spiel mit ihm zu spielen. Auf der Suche nach der Frau des Bürgermeisters stößt er auf zwei ungeklärte Morde, gerät in eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Charlotte und muss sich außerdem noch mit der Situation der provenzalischen Bauern vor dem Hintergrund der Rückkehr der Wölfe in die Region befassen. Schließlich wird es für ihn selbst brenzlig. Autorin Sophie Bonnet ist es wieder einmal gelungen, in ihrem neuesten Krimi die Stimmung der Provence heraufzubeschwören mit der ihr eigenen Landschaft und dem für sie typischen Menschenschlag. Sie beschreibt die Kämpfe, welche die Bevölkerung auf dem Land bedingt durch die Entwicklungen in Natur und Gesellschaft auszutragen hat. Eingebettet in diesen Rahmen ist die Handlung um Pierre Durand und seinen aktuellen Fall, der auch die unliebsame Vergangenheit ans Tageslicht treten lässt. Ein rundum gelungener Kriminalroman für alle Fans von Pierre Durand, durch den man bestens unterhalten wird.

Pierre Durand, der sympathische Chef der Police Municipale von Sainte-Valérie in der Haute Provence, freut sich schon sehr auf den wohlverdienten Urlaub mit Freundin Charlotte – auf den ersten Urlaub seit Jahren. Doch wie es so ist – irgendetwas kommt ihm immer unverhofft dazwischen bei der Freizeitplanung. Diesmal ist es ein Anruf von Bürgermeister Arnaud Rozier, dessen Frau verschwunden ist. Und das nicht erst seit gestern. Nach einem Streit hat Nanette Rozier vor vierzehn Tagen alles Nötige für einen kurzen Trip zusammengepackt und ist weggefahren. Als Verdächtiger gerät Rozier schnell ins Fadenkreuz der Ermittlungen und er bittet seinen Polizeichef um Hilfe bei der Beantwortung der Frage nach dem Verbleib Nanettes. Schnell befindet sich Pierre auf einer Schnitzeljagd quer durch die Haute Provence, denn irgendjemand scheint ein Spiel mit ihm zu spielen. Auf der Suche nach der Frau des Bürgermeisters stößt er auf zwei ungeklärte Morde, gerät in eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Charlotte und muss sich außerdem noch mit der Situation der provenzalischen Bauern vor dem Hintergrund der Rückkehr der Wölfe in die Region befassen. Schließlich wird es für ihn selbst brenzlig.

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Autorin Sophie Bonnet ist es wieder einmal gelungen, in ihrem neuesten Krimi die Stimmung der Provence heraufzubeschwören mit der ihr eigenen Landschaft und dem für sie typischen Menschenschlag. Sie beschreibt die Kämpfe, welche die Bevölkerung auf dem Land bedingt durch die Entwicklungen in Natur und Gesellschaft auszutragen hat. Eingebettet in diesen Rahmen ist die Handlung um Pierre Durand und seinen aktuellen Fall, der auch die unliebsame Vergangenheit ans Tageslicht treten lässt.

Ein rundum gelungener Kriminalroman für alle Fans von Pierre Durand, durch den man bestens unterhalten wird.

geschrieben am 31.05.2018 | 268 Wörter | 1526 Zeichen

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